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Telekom: Bis Ende 2014 rund acht Millionen IP-Anschlüsse

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. Februar 2014.

  1. rombus

    rombus Senior Member

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    AW: Telekom: Bis Ende 2014 rund acht Millionen IP-Anschlüsse

    IP-Anschlüsse gibt es auch, wie schon geschrieben, als Annex-B. Meistens dort wo noch keine Annex-J-Technik verbaut ist.
    Man braucht auch nicht unbedingt Annex-J. Wichtig ist das genügend Bandbreite sowohl im Download wie im Upload vorhanden ist. Und da ist Annex-J eben bei kleineren DSL-Anschlüssen im Vorteil, da dort die normalerweise freigelassenen unteren Träger für den Uplöad genutzt werden können.
    Was den Verbindungsaufbau betrifft, kann ich jetzt nur von den Speedports ausgehen, aber andere Router werden das bestimmt genauso handhaben. Die Wahlinformationen, die Ziffern der Rufnummer, werden erst in den Router eingegeben, und der wartet nach jeder Ziffer ein paar Sekunden ob noch eine Ziffer folgt oder nicht. Kommt nach einer gewissen Zeit keine weitere Ziffer gibt er die komplette Ziffernfolge weiter und die Verbindung wird hergestellt. Sogenannte Blockwahl. Bei den Speedports kann man dem Router auch sagen das man alle Ziffern gewählt hat, indem man nach der Rufnummer die "#"-Taste drückt. Damit wird dann die Wahlinformation gleich abgesendet.
     
  2. crazytv

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    AW: Telekom: Bis Ende 2014 rund acht Millionen IP-Anschlüsse

    Das kann nicht mehr stimmen, IP kannste auch bei DSL384 haben - angeblich. Weiß nicht, ob's stimmt, stand mal irgendwo in den einschlägigen Foren.
     
  3. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    AW: Telekom: Bis Ende 2014 rund acht Millionen IP-Anschlüsse

    Das Problem ist halt, dass die Router nicht wissen können, dass der Wählvorgang zu Ende ist, deshalb die Route taste.

    Das Problem sind va schlechtere Leitungen jeder CRC Fehler führt zu einer Beeinträchtungen in der Qualität.
     
  4. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    AW: Telekom: Bis Ende 2014 rund acht Millionen IP-Anschlüsse

    Aber nicht über Annex B, sondern nur über Annex J.
     
  5. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    AW: Telekom: Bis Ende 2014 rund acht Millionen IP-Anschlüsse

    Der Begriff IP-basiert ist doch irreführend, wir reden hier über Internettelefonie, VoIP (Voice over IP).

    Bis dahin muss sich die Telekom eine gescheite Lösung für Hausnotrufsysteme einfallen lassen sein. Die funktionieren nach wie vor am besten an einem analogen Telefonanschluss.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Februar 2014
  6. crazytv

    crazytv Talk-König

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    AW: Telekom: Bis Ende 2014 rund acht Millionen IP-Anschlüsse

    Ach so war das, ich bin da nicht grad Experte. Als ich noch Ultralight (DSL384) hatte, stand in der Fritte Annex B, heute mit VDSL nur noch VDSL2 und Profil 17a, am ISDN Anschluss hat sich sonst nichts geändert. IP habe ich bis jetzt immer schön ignoriert ;).
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Februar 2014
  7. rombus

    rombus Senior Member

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    AW: Telekom: Bis Ende 2014 rund acht Millionen IP-Anschlüsse

    Und warum dann nicht die Hersteller dieser Geräte? IP-Telefonie gibt es ja nicht erst seit gestern. Und die Telekom ist eines der letzten Unternehmen die umstellen. Vielleicht hätten die Hersteller mal nicht die Entwicklung verschlafen sollen.
    Zum Beispiel kann ich mir ja wohl kaum noch ein "Kurbel"-Telefon hinstellen und von der Telekom verlangen sie solle wieder das Fräulein vom Amt beschäftigen.:eek:
     
  8. Max Orlok

    Max Orlok Wasserfall

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    AW: Telekom: Bis Ende 2014 rund acht Millionen IP-Anschlüsse

    Das wäre dann das DSL 2000 RAM ohne Splitter (1)" -> Fixed-384-Rückfall-Profil.
     
  9. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    AW: Telekom: Bis Ende 2014 rund acht Millionen IP-Anschlüsse

    Die Telekom gibt aber auch Ihr Alleinstellungsmerkmal auf. Klassische Telefonie, die so gut wie nie ausfällt, ausser es ist die komplette Leitung im A..., dann funzt aber auch kein DSL mehr.
     
  10. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    AW: Telekom: Bis Ende 2014 rund acht Millionen IP-Anschlüsse

    Genau das ist der - nicht zu verachtende - Punkt!

    Die Hersteller von Hausnotrufsystem haben schon seit jeher einen Akku verbaut. Heisst: Selbst bei Stromausfall funktioniert das Hausnotrufsystem noch an einem analogen Anschluss.
    Über VoIP funktionieren Hausnotrufsysteme grundsätzlich auch. Aber wenn die VoIP-Telefonleitung ausfällt, weil der Router eben kein Strom hat?

    Das sagt das DRK darüber:
    "Für den Anschluss des Hausnotrufgerätes muss der Teilnehmer einen analogen Festnetzanschluss der Deutschen Telekom zur Verfügung stellen"
    es wird sogar zweimal darauf hingewiesen:
    " Alternativ kann der Teilnehmer einen ISDN-Fest netzanschluss, einen GSM- Anschluss oder einen Breitbandanschluss mit auf dem Internet basierenden Telefonservice (VoIP) oder einen anderen Telefonanschluss zur Verfügung stellen. Allerdings besteht bei diesen alternativen Bereitstellungen die Gefahr, dass der Hausnotruf nicht einwandfrei funktioniert. Der Hausnotruf arbeitet nur sicher, wenn der Teilnehmer über einen analogen Festnetzanschluss der Deutschen Telekom verfügt."
    Quelle: http://www.kv-rottweil.drk.de/fileadmin/Bilder/HNR/AGB_HNR_2012.pdf

    Hier übrigens der entsprechende Passus von Kabel Deutschland bezüglich Hausnotrufsystemen:
    "Kabel Deutschland weist weiter darauf hin, dass der Telefonanschluss nicht für die Nutzung von Hausnotruf-, Brand- und Einbruchmeldeanlagen geeignet ist; ein derartiger Betrieb erfolgt daher auf eigenes Risiko des Kunden. Kabel Deutschland haftet bei der vorgenannten Nutzung des Telefonanschlusses sowie bei Stromausfall nicht für eine fehlerhafte bzw. nicht erfolgte Übermittlung des Notrufs an die zuständige Notrufstelle."
    Quelle: http://s3.kabeldeutschland.de/dl/static/media/AGB_Internet_Telefon.pdf?V1140_2014_02_00_101
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Februar 2014