Telekom: Bis Ende 2014 rund acht Millionen IP-Anschlüsse

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Ich tippe mal darauf, dass es sich hier um Portmangel handelt. Habe ich recht, dann hat das nichts mit der verbauten Technik zu tun, sondern ist schlicht Ignoranz gegenüber potentiellen Kunden.

 

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Auch wenn es sich um den von Dir vermuteten Mangel an zur Verfügung stehenden Ports handeln sollte, hat dies in meinen Augen sehr wohl mit der verbauten Technik zu tun.

In der zuständigen Vermittlungsstelle ist nicht genügend Kapazität vorhanden, um alle potentiellen Kunden zu bedienen. Die Telekom müsste hier also ausbauen - sprich die verfügbaren Kapazitäten erweitern. Inwieweit hier tatsächlich Ignoranz vorliegt oder einfach logistische Gründe (z.B. es passt einfach keine weitere Hardware mehr in die vorhandenen Örtlichkeiten) kann wohl kein Außenstehender beurteilen.

Unabhängig davon wird die Telekom die hier erforderlichen Ausbauten nicht mehr mit alter, sondern mit aktueller Technik ausführen. Und hier geht der Weg nun Mal eindeutig in Richtung IP-Anschlüsse.

 

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Das kann man selbstverständlich.

Man kann aber auch davon ausgehen, dass der nichterschlossene Möchtegernkunde den Unterschied zwischen keinem DSL über Analoganschluss oder keinem DSL über IP kaum bemerken wird.

 

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Doch, ich.

Obiges Bild erhalte ich, wenn ich meine ländliche Adresse auf Verfügbarkeit prüfe, über DSL der Telekom an genau dieser Adresse.

 

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Konfigurierbare Anrufweiterleitung via Internet als Vorteil - das sollte man den Leuten erzählen deren Fritzbox gerade gehackt wurde, und die eine Telefonrechnung über mehrere Tausend Euro bekommen haben...


Sicherheitspaket Gratis
Mehrere Telefonnummern und 2 "Leitungen" Gratis
Das kostet bei ISDN extra...

Der Rest ist erstmal nicht soo interessant

Alles über den IP-basierten Anschluss - Internet | Telekom

 

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Wo ich in etwa wohne steht unter meinem Usernamen. Auch auf meiner Arbeitsstelle in der Region Stuttgart haben wir immerwieder Umstellungen auf Erdkabel.

Solange die Technik funktioniert soll mir egal sein wie. Ich hoffe die Telekom weiss was sie tut. Bis das System dann mal zu uns gelangt wird es sicher ausgereift sein.

 

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Tja, dann müsste man es nur noch bekommen/bestellen können. Solange man den Namen Drosselkom alle Ehre macht, indem man ohne Not die Bandbreite nach Schema F, kastriert, ist für mich der Wechsel zu IP, auch wenn er denn irgendwann möglich sein sollte, vollkommen uninteressant, da die Downloadbreite gleich bleibt und es im Upload nur eine marginale Steigerung gibt. Und wenn man Rückholer mit Analog/ISDN ist, bekommt man die Sache auch noch EUR 5,00 günstiger. Keine Ahnung wie das bei den IPlern aussieht. Dürfte ja noch nicht allzu viele Rückholer diesbezüglich geben.

 

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Na genau darum geht es mir doch. Diese Szenarien – wie Stromausfall – sollen bei der Entwicklung zukünftiger Kommunikationssysteme berücksichtigt werden.

Das magst du so sehen. Kann ich nachvollziehen. Mir geht es allerdings nicht darum neue technisches Lösungen zu verhindern sondern deren Schwachstellen aufzuzeigen. Mehr Menschen sollen sich über Unzulänglichkeiten im Klaren sein. Damit dies zu besseren technischen Lösungen führt, auf Verlangen der Nutzer dieser Technik, den Endverbrauchern.

 

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Es gibt Neuigkeiten hierzu bei heise:
Telekom freut sich über zunehmende Verbreitung von All-IP-Anschlüssen | heise online

 

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Habe gestern ein Schreiben bekommen, wo man mir den Standardanschluss gekündigt hat.