Telefon-Drücker vermarkteten Freenet-DSL-Anschlüsse mit Tricks und falschen Angaben

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Schon, aber in den meisten Fällen werden eben einfach Verträge abgschlossen obwohl der angerufene keinen haben wollte, die sind nicht reingefallen sondern besch... trogen worden.

 

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Deswegen ermittelt ja auch die Staatsanwaltschaft....

 

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Die Kripo und die Staatsanwaltschaft Moers sind hinter Freenet her. Die Lokalzeitung berichtete über etwa 6 - 10 Fälle bei denen angeblich Verträge in Moers und Duisburg geschlossen wurden, an die sich die "Kunden" nicht erinnern konnten. DSL-Vollverträge für 70 bis 80 jährige, die keinen PC besitzen. Spitze war, dass ein "Vertrag" bei Angehörigen auftauchte, obwohl der Besteller bereits vor 5 Jahre verstorben war. Freenet war nicht bereit,den Angehörigen eine Vertragskopie zu übersenden bzw. den Namen des Werbers zu nennen. Da Anzeige wegen Betruges in mehreren Fällen erstattet ist, wird Freenet jetzt wohl die Hose runterlassen müssen. Zur Kontaktaufnahme empfehle ich Kripo Moers, die einen KK als Schwerpunktbeamten eingesetzt hat.

 

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Kannst Dich auch an die Kripo Bremen wenden, die ermittelt bereits in ca. 50 von ca. 500 Fällen..

 

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Mittlerweile gibt es CallCenter welche ein "Angebot" nur dann nicht zusenden wenn der Kunde am Telefon dies ausdrücklick ablehnt.

Da man ja bekanntlich 14 Tag Zeit hat zurückzutreten werden Verträge schon lange als Angebot bewertet. Ein Vertrag wird es ja erst nach 14 Tagen daraus.

Daher verschicken die Unternehmen sowas auch an jene die am Telefon gar nicht zugesagt haben. Es wird dort niee von einem Vertrag geredet sondern nur von Informationsmaterial,Angebot,Unterlagen... welches man doch nur zuschicken möchte.

 

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Unsere Oma hat am Telefon in einem solchen Fall (anderer Anbieter) klar "Nein" gesagt, dennoch kam hinter der neue Vertrag per Post.



Golphi

 

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Wer so lange mit einem Callcenter spricht, hat wohl Langeweile und ist sich der Risiken nicht bewusst. Es gibt nur eine sichere Methode nicht geleimt zu werden: Sofort einhängen.

Ich hatte heute wieder einen Anruf von Tele 2 . Gesprächsdauer war unter 7 Sekunden.

Seriöse Angebote holt man sich nicht per unerwünschtem Telefonanruf.

 

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Ein bekannter Fernsehsender, mit einer noch bekannteren Magazinsendung, ist jetzt hinter Freenet her. Dazu wurden Originalverträge sowie fingierte Veträge und geschädigte Menschen einbezogen. Mehr möchte ich dazu jetzt nicht berichten, um dem Überraschungseffekt nicht zu gefährden.

Sobald ich den Sendezeitpunkt kenne, werde ich ihn hier bekanntgeben.

 

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Stimmt nicht. Die betrogene Kunden waren nicht mal informiert. Die Frist beginnt erst, wenn die Kunden die Belehrung über sein Widerrufsrecht bekommen hat.

Wenn die Kunde diese Belehrung nicht erhalten hat, dann sieht es schlecht aus für Unternehmen. Und kein Unterschrift....aber die große Unternehmen setzen gerne die kleine Leute unter Druck.

 

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Wie meinst du das genau?