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TechniCorder ISIO STC

Dieses Thema im Forum "TechniSat" wurde erstellt von uwi, 6. August 2014.

  1. Rohri

    Rohri Junior Member

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    HAllöchen zu vorgerückter Stunde,

    also ich kann nur mein "System" zum Besten geben, welches bisher anstandsfrei funktioniert:

    ich habe Daten auf

    der internen HDD 1 TB ,
    dem PC
    diversen USB-Sticks
    externenen HDD´s ( diverse 'Größen)

    STC ist mit dem PC ( LAN ) vernetzt.
    am PC hängen die externen HDD´s

    kopiere diverse Daten (Fim, MUsik) vom PC auf den STC
    vom STC auf den PC
    vom PC auf externe HDD´s
    vom STC auf externe HDD´s

    abspielen der Daten auf dem STC von ALLEN angeschlossenen Geräten ( also auch ext. HDD ) möglich
    abspielen der Daten auf dem PC von ALLEN angeschlossenen Geräten ( aslo auch STC ) möglich

    Es lassen sich (zumindest) über LAN alle lesbaren Dateien abspielen auf dem STC,
    egal wo sie im Netzwerk liegen. ( ruckelfrei, störungsfrei)

    Habs jetzt noch nicht versucht, aber sollte auch von diversen "Sicherungs"-Platten alle Datein auslesbar sein,
    SOLANGE diese vom Backup-Programm NICHT verschlüsselt werden.
    (habe für die beruflichen Back-Up´s vom Laptop, diese verschlüsselt abgelegt, damit diese eben nicht von allen Personen/Programmen ausgelesen werden können)

    Anmerkung:

    bei 500 GB Aufnahmen pro Woche, wirst du ohnehin recht bald in STreß kommen, mit Ansehen, löschen, etc.
    da würde ich raten mehrere größere externe HDD´s an zu schaffen.
    Vernetzung entweder über USB direkt am STC (wie Vorredner schon ausgeführt),
    oder eben über LAN ( eventuell auch NAS )

    wenn ich jetzt richtig informiert bin, legt der STC seine Aufnahmen alle im selben Ordner "eigene Aufnahmen" ab.
    in diesem Ordner würde ich nur mit dem STC Änderungen vornehmen.
     
  2. mass

    mass Board Ikone

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    Das schöne am TechniCorder ISIO STC ist das der einen 2,5 HDD Schacht hinten hat
    den auch die meisten nutzen ,
    wieso liegt die HDD auf dem ?
     
  3. Hansl

    Hansl Senior Member

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    @Rohri:
    Deine Ausführungen in Ehren, aber das war mir im Prinzip so bekannt.
    Ich habe aber auch keine 500 GB an neuen Aufnahmen pro Woche (da hätte man ja in der Tat keine Chance, das zu schauen!), sondern ich habe mit der Zeit dieses Datenvolumen an ungesehenem Material angehäuft. Vielleicht sind es in ein paar Wochen oder Monaten 600 GB oder 400 GB ...
    Ich nehme halt gerne z.B. ganze Serien (Staffeln) auf und schau sie mir dann irgendwann nacheinander an. Dabei schöpfe ich auch gerne aus einem größeren Fundus. Vielleicht habe ich mich bei einer Serie geirrt und sie gefällt mir nicht, dann kann ich mir auch den Luxus erlauben, sie zu löschen und eine andere zu anzufangen, weil ich noch ein paar habe. Genauso z.B. bei Spielfilmen oder Dokus ... Wobei ich i.d.R. schon auch schaue, was ich aufnehme, weil ich das auch vorher entsprechend recherchiere, ob sich eine Aufnahme lohnt.
    Pro Woche schaue ich vielleicht 10 Aufnahmen und ungefähr ebensoviele kommen neu dazu. Das meiste lösche ich, nachdem ich es gesehen habe. Ich schaue aber i.d.R. nicht das, was neu aufgezeichnet ist, sondern quasi nach dem dem System "first in, first out", also ich nehme auf der einen Seite Neues auf und schaue auf der anderen Seite tendenziell die ältesten (noch nicht gesehenen) Sachen nacheinander an. Wenn ich da immer manuell den Überblick behalten wollte, was ich jetzt schon gesichert habe und was noch nicht und vor allem, was ich von den bereits gesicherten zwischenzeitlich gesehen habe und was dann auch auf der Sicherung wieder gelöscht werden kann, da hätte ich viel zu tun.
    Wer weiß schon noch so genau am Ende der Woche, welche letzten 10 Sendungen er geschaut hat? Und wenn ich eine Woche mal vergesse zu sichern (und aus der Sicherung gesehene Sachen zu löschen), habe ich nächste Woche schon 20 Aufnahmen (zu sichern und aus der Sicherung zu löschen also 40 Aufnahmen manuell zu bearbeiten ...). Dabei habe ich noch verschiedene Ordner, wo ich dann immer hin und herspringen müsste ...
    Das sprengt schnell den Rahmen, deshalb habe ich das automatisiert. Denn es gibt Programme, die sind auf genau das spezialisiert.
    Ich habe also mit Personal Backup einen Auftrag erstellt, der den kompletten Festplatteninhalt sichert/kopiert (unkomprimiert und unverschlüsselt). Bei jeder Folgesicherung macht das Programm nur noch eine Synchronisierung (weil ich das so eingestellt habe), d.h. es schaut, was ist neu auf Original (und muss noch kopiert werden) und was befindet sich an überzähligen Dateien in der Kopie (wurde im Original schon wieder gelöscht) und kann in der Kopie somit auch gelöscht werden.

    Nur habe ich noch nie ausprobiert, ob eine Festplattenwiederherstellung auf das selbe oder auch ein anderes Medium auch im Ernstfall funktionieren würde ...

    Zwischenzeitlich habe ich mir die Daten auf der Fesplatte nochmal angeschaut ...
    Zu jeder TS-Datei gibt es noch eine weitere Datei, also bspw. "2.000.Gotham.ts" und dazu dann eine Datei namens "3" ohne Endung, die in dem Fall knapp 3000 kb groß ist!
    Ansonsten habe ich auf der ganzen Platte nur noch
    - einen Ordner gefunden .sfi2 (speichert glaube ich Vorschaubilder)
    - eine Datei "{98FFD6A1-....}.CBM
    - zwei Dateien ohne Endung, die anscheinend keinem Film zugeordnet sind ("2000" und "2001")
    - eine Datei namens "EUMONBMP.SYS
    In der Datei "2001" scheint evtl. die Ordnerstruktur innerhalb der Eigenen Dateien hinterlegt zu sein. Zumindest habe ich dort neben ganz vielen Nullen die Namen der Ordner und (vermutlich) aller Sendungen gefunden, nachdem ich die Datei mal mit einem Text-Editor geöffnet habe.
    Möglicherweise würde die Datei "2000" Dateien außerhalb des Ordners Eigene Dateien erfassen, da stand aber bei mir nichts drin, weil ich außerhalb auch keine Dateien habe.
    Die .SYS und .CBM Dateien habe ich noch nicht ergründet!

    Tja, also es könnte/sollte eigentlich schon gehen, den kompletten Inhalt auf eine andere bereits formatierte Festplatte zu überspielen und diese dann anzustecken. Schließlich erkennt der Technicorder ja auch die bereits vorhandene Festplatte an, nach einem kompletten Rücksetzen auf Werkseinstellungen. Zumindest hat das bei mir bis jetzt jedes Mal geklappt. Es sei denn, er hätte die Festplatten-ID halt doch noch irgendwo gespeichert und dies bliebe auch nach einem Rücksetzen erhalten!
    Mal sehen, vielleicht überwinde ich mich doch noch und probiere das mal aus.
    Wenn sich kein anderer mehr findet, der das schon mal gemacht hat und weiß, ob das geht!

    Was ja aber auf jeden Fall gehen sollte, ein Image zu erstellen z.B. mit ATI, Paragon, EaseUS o.ä.?
    Aber das wäre vergleichsweise umständlich. Ein Vollbackup dauert vermutlich Stunden und nachfolgende Inkrementelle Backups müssten zwar relativ schnell gehen, sind aber evtl. nicht so zuverlässig und nehmen aber auch jedes Mal mehr Platz weg ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Oktober 2016
  4. mass

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    -Festplattenabschaltung Standby Mod wenn Gerät an
    ^^ Besonders Sinnvoll ist es die HDD statt im Internen Schacht am USB zu betreiben,
    hält dann nämlich nicht so lange weil die immer mit läuft wenn man TV kuckt geht nämlich der Standby Modus nicht wenn die HDD keinen eingebauten hat,
    die Einstellung Festplattenabschaltung nach min ist nur für die Interne HDD die man hinten einschieben kann nicht für eine am USB angeschlosse .
    Habe eben mit TS telefoniert weil ich mal wissen wollte warum der STC + diese Einstellung nicht hat und der Corder diese hat (weil der STC + keine Internet Möglichkeit hat und der Corder diese hat hinten der HDD Schacht ).
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Oktober 2016
  5. Hansl

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    Was willst du eigentlich?
    Stänkerst hier nur rum!
    (Vor allem) deine beiden letzten Beiträge waren mal wieder komplett irrelevant und sind nur entstanden, weil du dir meine Beiträge nicht richtig durchgelesen hast!
    Lies nochmal nach, Beitrag 2923 und 2932, da steht, wie ich das mit meiner HDD mache.
    Ach, was soll's, extra für dich (in der Hoffnung, dass du's diesmal lesen kannst!):

    Und übrigens, dein ständiges Editieren bereits abgeschickter Beiträge nervt! Da will man gerade antworten, nur um dann festzustellen, dass es den Beitrag, auf den man sich bezieht, so gar nicht mehr gibt.
    Es spricht nichts gegen ein nachträgliches Editieren, wenn man etwas Wichtiges hinzufügen will, was man vergessen hatte. Oder man kann auch einzelne Worte oder Sätze korrigieren oder ändern. Aber nicht in dem Maße, wie du das machst: Ein Satz hinschreiben (oder besser hinschludern!), abschicken und dann nach und nach Satz für Satz ergänzen und dann noch mehrmals alles umstellen oder über den Haufen werfen!
    Ich sag's mal so: Wenn du Wert darauf legst, von anderen in immer geringerm Maße beachtet und gelesen zu werden oder gar ganz ignoriert zu werden, dann mach weiter so! ;)

    Edit: Mit SATA-Verlängerung meine ich z.B. sowas hier:
    [​IMG]
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Oktober 2016
    Hifisoundfan gefällt das.
  6. mass

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    ^^ Wenn Du nicht bei schreist das Du hinten ein Kabel aus dem Schacht geführt hast , geht man davon aus USB und das war kein stänkern nur ein Hinweis das am USB der Standby Mad der HDD nicht unterstützt wird im laufenden betrieb .
     
  7. Hansl

    Hansl Senior Member

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    Da mache ich lieber gleich mal ein Vollzitat, bevor ich wieder auf was antworte, was gar nicht mehr da steht!
    Siehe mein Beitrag 2923:
    Da steht's doch!!
     
  8. mass

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    sorry aber deine Texte sind manchmal überlang da übersieht man das ein oder andere .
     
  9. Hansl

    Hansl Senior Member

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    Deshalb habe ich es ja extra für dich nochmal gekürzt zitiert (Beitrag 2945), aber da hattest du es immer noch überlesen, wie dein Anschlussbeitrag zeigt!

    Und, ja, meine Texte sind manchmal lang. Weil ich mich immer wieder dazu hinreißen lasse, auf Leute einzugehen.
    Eigentlich sollte es ja nur ums Thema Datensicherung gehen (komplette Platte (Aufnahmemedium) am PC sichern durch Kopieren).
    Aber daraus entstand dann offenbar großer Klärungsbedarf, so nach dem Motto, warum nimmst du nicht eine USB-Platte und sicherst darauf direkt am Technicorder oder machst es über Netzwerk etc. etc.
    Da sah ich mich gewissermaßen zur Rechtfertigung genötigt, warum das bei mir genauso, wie ich es mache, auch sinnvoll ist.
    Ich hätte das aber vielleicht abblocken sollen und versuchen sollen, das zu verallgemeinern.
    Denn eigentlich braucht die Frage nach eines Backups des Aufnahmemediums keine Rechtfertigung. Denn das bietet sich ja geradezu an: Schließlich verfügt der Technicorder wie kaum ein anderes Gerät über flexible einfache Ansteckmöglichkeiten von Festplatten. Da ist es doch eigentlich naheliegend, auf die Idee zu kommen, mal eben die USB-Platte abzuziehen oder die SATA-Platte aus der Schublade zu holen und am PC ein komplettes Backup zu machen ...
     
  10. Rohri

    Rohri Junior Member

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    @Hansl,

    Back-Up in 1 Richtung denke ich wird kein echtes Problem darstellen.

    Dieses Backup-Programm sollte doch auch nur die Einbahn-Sicherung schaffen.
    Ich meine damit, dass nur die Daten des STC gesichert werden.
    Nehme an, ansehen wirst du die Aufzeichnung dann ohnehin am STC?
    Somit sollte es reichen, am Sicherungslaufwerk nur jene Daten zu ersetzen, die dort fehlen.
    Zudem sollte auch ein Abgleich beider Platten möglich sein, bei dem dann jene Daten die auf dem Sicherungslaufwerk, nicht aber auf dem STC sich befinden, auf der Sicherung ebenfalls bereinigt werden.

    Das erspart dir dann die möglichen Diskrepanzen, bei einer 2 Wege Sicherung/Wiederherstellung.

    Und selbst bei "Wiederherstellung" auf dem STC, sollte es reichen, wenn diese Wiederherstellungsdaten, in einem anderen Ordner abgelegt werden.

    @mass:

    muss Hansl recht geben, wurde zig-mal von ihm erläutert, dass er die interne HDD lediglich nach aussen verlegt hat. (logischerweise geht das nur mit Verlängerung (wie abgebildet)) (über Sinnhaftigkeit dieser Verlegung entscheidet subjektives Handling)

    also immer brav alles lesen ^^

    lg Rohri