Taugt dieser Sat-Finder was??

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AW: Taugt dieser Sat-Finder was??

@ Black Wolf, Probs mit Einbrüchen in den Frequenz hatte ich noch nie. Nur das üblich Probs in oberen ZF, aber das lag noch nie an der Ausrichtung mit den Satfinder. Und die Schüssel wegen möglichen BER- LNB-Problemen aus den Maxium zu verbiegen bringt auch nichts. Ziel muss es sein den Brennpunkt der Schüssel im LNB zu haben.
Der Satfinder (also das Zeigergerät) reagiert viel schneller und löst besser auf wie die meisten Anzeigen der Digireceiver. Das liegt daran das das Gerät rein analog funktioniert und nur die Trägheit des Zeigers könnte man als Verzögerung gelten lassen und der ist alles anderes als träge.
Man könnte das sagen, das Gerät hat den Finger direkt auf den Puls.

@FBonNET Meine Empfehlung den Satfinder zunutzen richtet sich an Privatbenutzer und jeder der geschickt ist bekommt es gut hin. Letzteres ist offensichtlich das eigentliche Problem. Du wirst also immer was zu tuen haben.

 

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Naja, ich will mal nicht den Finger auf die Wunde legen, wenn denn schon Messtechnik, dann nicht unter einem MSK33, DVM400 und anderen Gerätschaften, alles andere sind ebensolche "Spielzeuge" wie ein Satfinder Mit einem Satlook rumzufriemeln ist für den verwöhnten Techniker alles andere, nur nicht komfortabel. Dennoch geht´s mit ihm ja auch, und genau diese Feststellung gilt ebenso für den Satfinder.
Es ist doch völlig klar, daß im gewerblichen Sektor Zeit Geld ist und von daher ein Präzisionsmessgerät dort wesentlich angezeigter ist als bei Otto Normalverbraucher. Das bedeutet doch aber nicht zwangsläufig, daß eben dieser Otto nicht in der Lage wäre, seine Astra-Schüssel auch mit ´nem Satfinder auszurichten, denn bei ihm zählt ja nicht der Zeitfaktor. Eben das darf man, wenn man selbst mit anderen Werkzeugen arbeitet, nicht vergessen.

 

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Mir ist die Funktionsweise eines Sat-Finders durchaus bekannt, hab ich ja selbst auf meiner Homepage beschrieben.

Nur es ist eben umständlich mit dem Empfindlichkeitsstellen des Gerätes, weswegen ich eigentlich früher (als ich noch kein Zugang zu einem Messgerät hatte) mit dem Receiver ausgerichtet hab, das ging mit der Dreambox und dem W-LAN Notebook echt super. Der Satfinder hat nur falsche Satelliten erwischt.

Aber wer zum FINDEN von Astra ein Satfinder braucht, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Astra findet man doch schon auf Anhieb und stellt bissel rum, bis die %-Anzeige des Receivers maximal ist. Das reicht für den Hausgebrauch übrig. Bei der Sendeleistung und dem rel. hohen Öffnungswinkeln der Einsteigerschüsseln isses doch bums egal, ob die Schüssel nen mm falsch steht.

Interessant wäre so ein Sat-Finder in der Tat beim finden von ferneren Sats, z.B. wenn man seine Drehanlage ausrichtet. Aber finde mal mit einem Sat-Finder Europe*Star oder den Eutelsat auf 70°E. Das kannst vergessen, das is so wenig Pegel, da schlägt das Ding schon gar nicht mehr aus (oder man stellt die Empfindlichkeit so hoch, dass es auch nicht mehr verlässlich ist). Das geht mit dem Digitalreceiver wesentlich gescheiter, die Dreambox schlägt sofort an, wenn man über ein Sat streift. Und mit einem Messgerät geht das noch mal besser, weils ganz einfach handlicher ist als mit einem Notebook auf dem Dach zu hocken.

 

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Du wirst lachen, eine Drehanlage mit Klinometer, Anschlagwinkel und einem Satfinder ausrichten, ich hab´s hinter mir. Es geht tatsächlich, wenngleich ich mich heutzutage eher schmunzelnd an meine damalige Vorgehensweise (vor ca. 13-14 Jahren) und die dabei verbrauchte Zeit erinnere

 

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Was soll den das jetzt ?
Also fangen wir bei Null an :
Trotz der hohen Sendeleistung muss die Schüssel genau stehen, alles andere ist Quatsch. Sonst schluckt der grosse Öffnungswinkel mal paar Signale des Nachbarsats oder so. Ausserdem ist die DECT- Anfälligkeit bei ungenauen Schüsseln um ein mehrfaches grösser. Naja die Schlechtwetterreserve habe ich vergessen. 1000mal durchgekaut.
Ich habe leider keine Dreambox und mit einen Notebook auf den den Dach oder der Leiter zu hocken ist zu umständlich, erst recht für den portablen Einsatz, da man ja die Dreambox mitschleppen muss und auch noch extra anschliessen muss, was für ein Aufwand.
Fernseher und Receiver schleppen und 230 Volt Strippen ziehen ist mir zu aufwendig. Die Receiveranzeigen reagieren meist träge und sind meist ungenau , das ist nun kein Geheimis mehr, das hatte wir vor paar Stunden schonmal durchgekaut.
Die Nummer mit den zubrüllen oder telefonieren, ist auch nicht genaues
Das haben wir auch schonmal am Board durchgekaut.
Erst muss ich hier erklären wie man bei eine Satfinder den Astra 1 oder Hotbird rausfischt (offensichtlich haben das einige immer noch nicht vertstanden oder wieder vergessen) und nun ist mir einfach nicht zu helfen. Da soll mal einer durchsehen. Zum Ausfinden von Exoten setze ich den Satfinder nicht gern ein, dort taugt er nun wirklich wenig.
Für Ausrichtung von Astra brauch ich vielleicht 10 Minuten.

 

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Hallo,

zu unserer Hausmesse am 18. Juni 2005 stellen wir unseren eigenen Satfinder SF 01 vor. Es ist eine komplete Neuentwicklung von mir und meinem Partner.

Dieser kann folgendes Messen:
1. Summenpegel
2. Echtzeitspektrum
3. Einzelfrequenzen
4. Kreuzpolirisation
5. Satellitenkennung
6. Lupenfuktion
7. Peilton
8. 30 Speicherplätze
9. LNC Spannung frei wählbar 13/17V; 22 KHz; DiSEqC

Das sind alles Funktionen die zum einmessen eines Spiegels benötigt werden. Das Gerät hat eine Größe von 157 x 84 x 50 mm und wiegt 300 g. Weiterhin besitzt es ein LCD Display mit 120 x 32 Pixel und wird mit einem eingebauten Akku betrieben.

Hier ein erstes Musterfoto:



Ponny

www.satshop24.de

 

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@ Ponny:

Du kannst Dich drauf verlassen, daß ich mir das ankucken komme Zumindest die Farbe erinnert schon mal stark an Promax

 

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Hallo,
hat mit Promax nichts zu tun, ist eine Eigenentwicklung.

Ponny

 

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Das war doch nur ein Joke, weil die Promax-Teile auch so postgelb sind

 

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@Ponny:

Das Ding sieht interessant aus. Weisst du schon, was es ungefähr kosten wird?