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Taschenrechner - 90€ Kosten für Schüler

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von brixmaster, 6. November 2014.

  1. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Ja Gott, Kinder kosten nun mal Geld. Das war zu allen Zeiten schon so...

    Meine Monatsfahrtkarte hat damals 100 DM/Monat gekostet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. August 2018
  2. pedi

    pedi Talk-König

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    @Eifelquelle,
    ist ein hübsches sümmchen, dass nicht jeder aufbringen kann, vorallem, wenns nicht nur ein kind ist.
    dass dich das finanziell nicht trifft, ist klar, bist ja auch mod hier.:D:D:D:D
     
  3. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    eigene Satanlage
    Eltern sollten weeeeeeit öfter die auferlegten Kosten im Bezug auf die
    Lernmittelfreiheit gerichtlich prüfen lassen, da steckt für Eltern einiges an Einsparpotential drin.
    Selbst Lehrer müssen sich ihr Arbeitsmaterial mitunter erklagen,
    obwohl vorher schon klaer ist das der Arbeitgeber verliert.
     
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    "Arbeitgeber" der öffentlichen Hand sourcen Entscheidungen gern und oft out.
    Leider.
     
  5. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    eigene Satanlage
    Die niedersächsische Landesschulbehörde hat auf ihrer Homepage eine "Handlungsempfehlung"
    die einem Lehrer beschreibt was alles zu beachten ist, um die Kosten für ein
    selbst gekauftes Schulbuch ersetzt zu kriegen.
    Mit Aktenzeichen des dazugehörigen BGH Urteils aus dem Jahre 2013.
     
  6. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    Das Bestreitet ja auch niemand und ist ja auch ok. Wir reden hier aber immer noch von Schule und Bildung - einer der wenigen "Rohstoffe" die dieses Land besitzt.
    Das die Aufwendungen dabei nicht steuerlich absetzbar sind ist logisch schlicht nichts anderes, denn letztlich sind das auch nur "Werbungskosten".
    Investitionen die aufgebracht werden, damit Kinder später ins Erwerbsleben eintreten können.

    Es ist für mich logisch schlicht nicht nachvollziehbar, warum ich meinen Arbeitsweg absetzen kann oder meine Lernmittel für Fortbildungen, die für die Kinder aber nicht. Das passt einfach nicht zusammen.
     
  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Das wäre interessant / oder gab es schon so einen simultanen Fall ?

    Eltern sind nicht bereit Kosten für Schulmaterial aufzubringen, sie stehen auf dem nicht falschen Argument; es gibt eine Schulpflicht, und dann soll auch der, der diese Pflicht durchsetzt, dafür sorgen, das der Schulbesuch inklusive aller benötigten Materialien gratis ist.
     
  8. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Doch, ist völlig logisch. Werbungskosten sind per Definition Kosten, die ausschließlich mit dem Erwerb der eigenen Einkünften zusammenhängen. Nicht die von fremden Einkünften (also bspw. die zukünftigen Einkünfte deiner Kinder). Werbungskosten sind immer zwingend mit den eigenen Einkünften verknüpft.

    Wenn, dann müsste das als Sonderausgaben abzugsfähig sein. Sonderausgaben sind Ausgaben, die nicht direkt mit deinen Erwerbseinkünften zusammenhängen. Diese Kosten sind eigentlich Kosten der privaten Lebensführung und nur durch steuerliche Sonderregelungen als abzugsfähig anerkannt (bspw. Spenden, um die Spendenbereitschaft zu erhöhen). Lehrmittelkosten der Kinder sind aber bereits mit dem Kindergeld bzw. Kinder/Betreuungsfreibetrag abgegolten. Das ist ja kein Geschenk des Staates, sondern ist genau dafür gedacht, solche Kosten zu bezuschussen. Würden diese Kosten dann nochmals als Sonderausgaben absetzbar sein, wäre das eine verfassungsmäßig unerlaubte Doppelbezuschussung.

    Lehrmittelkosten für die eigene Fortbildung sind dagegen Werbungskosten bei den eigenen Einkünften (bzw. Betriebsausgaben bei den Gewinneinkünften). Da sie untrennbar mit deinen eigenen (zukünftigen) Erwerbseinkünften zusammenhängen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. August 2018
  9. Martyn

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    Gerade das würde aber den finanziell schwächeren Familien, die es am dringendsten nötig hätten, nichts bringen.

    *****

    Zurück zum Taschenrechner: Ich faende es am besten im Unterricht die Schueler einfach mit ihrem Smartphone oder einem beliebigen Tablet rechnen zu lassen.

    Und was Prüfungsaufgaben betrifft sollte man die eben so gestalten das Taschenrechner der 15€ Klasse (z.B. sowas: TEXAS TI-30Xa, Taschenrechner ) dafuer reicht, also bei Graphen moeglichts glattzahlige Ergebnisse rauskommen. Hauptsache er kann mit natürlichen Brüchen, x^y, x. Wurzel, sin/cos/tan, rechnen. Das sollte reichen.

    Diese muessten nichtmal von den Schuelern angeschafft werden sondern von der Schule. Denn dann wuerde ein Klassensatz auf 5-6 Klassen reichen, da ja nicht alle Klassen gleichzeitig eine Prüfung schreiben. Und die Geräte halten ja bestimmt so 5-10 Jahre durch.
     
  10. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Smartphones haben im Unterricht nichts zu suchen. Glaubt doch bitte niemand, dass die nur als Taschenrechner genutzt werden :rolleyes: