Tangentialarm-Plattenspieler

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AW: Tangentialarm-Plattenspieler

Das ist schlicht falsch.
Es gab in der DDR Kristallabtastsysteme, blieb den "billigen" Kisten vorbehalten, und hochwertige Magnetabtastsysteme die sich mit den "westlichen" Abnehmern durch nichts unterschieden.

Die Plattenspieler mit Kristallabnehmern brauchten in der Tat keinen Entzerrer.
Die anderen selbstverständlich schon.

Wer kennt übrigens noch die "Rumpeltaste" am Verstärker?

 

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Das war nicht auf deinen Dreher bezogen @Eike
Ich meinte die "Billigheimer" mit verschweißstem Tonabnehmersystem direkt am Tonarm.

 

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Ach so, naja sowas kam mir nicht ins Haus. Gabs das "bei uns" überhaubt?

 

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du scheinst den unterschied zwischen MC und MM nicht zu kennen. ein MC kann man NICHT an einem normalen EVV betreiben.
MCs haben eine ausgangsspannung von etwa 0,6 mv, MMs etwa 1,6 mv.
ein MC an einem normalen EVV funktioniert nicht, da die verstärkung zu gering ist.da braucht man einen extraübertrager oder einen umschaltbare EVV, der dann mit sicherheit nicht auf 5 mal5 cm zu realiaieren ist, wenn er hochwertig sein soll. wer ein MCsystem benutzt stellt anforderungen, die ein popelevv nicht erfüllen kann.
wie schon geschrieben, die entwickler haben gewuust, was sie tun, du willst doch nicht allen ernstes behaupten, dass die das falsch gemacht haben.
ich habe dich weiter oben gefragt, ob du mir einen hersteller von HOCHWERTIGEN plattenspieler nennen kanst, der einen eingebauten EVV hat.
und.............(und ich meine keinen dual, PE, usw.)
von dual gabs mal den EVV 47 als externen EVV zu kaufen, hat (glaub ich mich erinnern zu können um die 59,-DM gekostet.)

ein

 

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Blödsinn! Besser informieren
Da gabs auch Plattenspieler mit Magnetabtassystem (die auch in Westplattenspielern verbaut wurden weil sie exportiert wurden).

Und ide Tangential Plattenspieler hatten natürlich auch nur Magnetabtassysteme.

Davon sprechen wir doch die ganze Zeit! PA-1203 und PA-1205.

Das Ding hat einige Patente (für den Direktangetriebenen Motor ohne Komutierung und für den Linear Antrieb des Abtastarmes.)
Der ist selbst heute immernoch Stand der Technik und keinesfalls überholt.
Ein MC Abtastsystem hätte man aber in den Plattenspieler nicht einbauen können da die magnetkräfte des Direktantriebes diesen stören würden.

Doch das habe ich doch schon geschrieben das diese Entwicklung in die falsche Richtung ging. Gute Entzerrer funktionieren für MM und MC abtaster, da gibts auch kein Problem da wird nur ein anderer Eingang benutzt. Die übertragung von so niedrigen Spannungen macht immer Probleme.

Technische Daten:
Betriebsspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 V, 50 Hz
Leistungsaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 W
Nenndrehzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33,33 U/min ; 45,11 U/min
Gleichlaufschwankungen . . . . . . . . . . . . . . < 0,08 %
Übertragungsbereich: . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20...20000 Hz
Rumpelfremdspannungsabstand: . . . . . . . . . > 45 dB
Rumpelgeräuschspannungsabstand . . . . . . > 65 dB
Fremdspannungsabstand . . . . . . . . . . . . . . > 66 dB
Unterschied zw. den Kanälen bei 1 kHz . . . < 0,5 dB
Kanaltrennung bei 1 kHz . . . . . . . . . . . . . . 25 dB
Abtastsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VM 2103 (Tesla)
Einstellbereich der Auflagekraft . . . . . . . . . 5...20 mN
Ausgangsspannung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500 mV
Maße B x H x T: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390 x 90 x 380 mm
Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7,5 kg

 

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ach du heilige scheisxe-ich meine hochwertige plattenspieler, keine plattenmörder!!!!!!das zeug ist doch popel"hifi", aber nicht zum ernsthaften musikhören.

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usw. DAS sind hochwertige plattenspieler, aber nicht dieser müll.
hier ist ein VV der für MC und MM geignet ist. entgegen deiner ansicht können das nicht alle.
Cambridge Phono Vorverstärker 640P für MM und MC 1120CAB640PSI

 

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Man sollte unterscheiden zwischen realer und solider Technik und reine Schwanzverlängerungen wo das Musikhören eher zum Glauben gehört weil man meint die (über-)teuerte Technik bringt was...

Ich zähle mich definitiv nicht zur letztern Fraktion. Deine Auflistung an Plattenspielern, pedi, ist pure Geldverbrennung... Und ich bin bestimmt keiner der sich ein Minikomplettsystem hinstellt.

Fakt ist: Direkt hinter dem "normalen" Magnetabtastsystem gehört der Vorverstärker, also in den Plattenspieler. Nicht hinter einer langen Leitung...

Wassergekühlte Röhrenverstärker und Plattenspieler mit Motoren die einen Elektrokarren betreiben könnten sind hingegen Religion.

 

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sicher waren das extrembeispiele, du kannst aber auch gerne dual oder thorens nehmen-es gibt keinen mit eingebautem EVV, von den koffergeräten abgesehen.
ich sags nochmal:
schau dir verstärker an von 200,-DM bis meinetwegen die mcintosh, krell usw für 40.000,-DM die haben alle eingebaute EVVs.
hast du schon einmal so einen eingebauten EVV bei teuren verstärkern gesehen, dann weißt auch, dass sich diese EVVs niemals in einem plattenspieler realisieren lassen-von wegen 5mal5 cm.
wenn das wirklich besser wäre, dann würden sich diese EVVs in den plattenspielern befinden.
habs jetzt schon mehrmals geschrieben,-die entwickler waren und sind keine idioten, die haben sich ganz sicher etwas gedacht dabei, sowohl die der plattenspieler, als auch die der verstärker.
das mag in ddr mit der sehr begrnzten auswahl ok gewesen sein, aber im westen mit fast unüberschaubaren auswahl an tonabnehmern wäre das daneben gegangen. eim eingebauter EVV hätte diese auswahl sehr stark eingeschränkt.

 

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BTT
Es gab ja damals 2 von den Tangential-Teilen. Der erste war Müll, da man alles gehört hat, selbst den Schall von Fußtritten - den hatte ich. Den and. kenne ich nur indirekt, der war klasse in Bezug auf Programmierung und IMHO recht fortschrittlich für die damalige Zeit.
Bei ebay habe ich vor Jahren die Revox Teile gesehen und mich würde mal interessieren wie die so sind.

 

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steht hier:

Plattenspieler - REVOX-FAN-FORUM