Tagebaugegner in 6 m Tiefe angebunden

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AW: Tagebaugegner in 6 m Tiefe angebunden

Leider hat man mit den dicksten Kanonen auf Spatzen geschossen, denn die ganze Polizei, THW, Feuerwehr hätte abrücken sollen, ein stiller beobachter bleibt vor Ort und wenn dem die Aufmerksamkeit der Medien nicht mehr sicher sind, wäre der nach 2 Tagen alleine aus dem Loch gekrochen

 

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Was hat das mit dem Thema zu tun?

 

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Der Typ in diesem Wald hat sich selbst in die Grube begeben, er hat sie mitgebaut und er wußte, worauf er sich einließ. Das hat überhaupt nichts mit politisch genehmer Überzeugung zu tun.

 

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Weshalb? Der Lokführer bekommt eine Freistellungserklärung, wie die Scharfschützen der Polizei. Zur Not muß dann halt ein Polizist in diesem Moment auf dem Bock den Hebel in der Hand halten.

 

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Er wußte doch, worauf er sich einließ und kannte die Risiken.

 

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Der Polizist als Henker, prima.
Muss er dann auch eine Nummer tragen oder darf er anonym?

Könnte man das auch auf den Straßenverkehr übertragen?
Also wer bei "Rot" über die Fußgängerampel spaziert, weiß ja auch, worauf er sich einlässt.

 

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Die kannten die Mauerflüchtlinge auch...

 

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Nochmal. Das ist für die Rettungskräfte nebensächlich.

Die haben den SCHUTZ des Lebens als oberste Priorität.
Und da wird eben KEIN Unterschied gemacht, ob derjenige nun selbst Schuld ist oder nicht... .

Erst NACH der Rettung wird das wichtig.

Selbst Schuld -> Kosten für den Einsatz selbst tragen.

 

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Und wenn er kein Geld hat?

 

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Dann stirbt Deutschland aus.

Oder der Mann hat einen ***** voll Schulden. Kein Einzelfall.