T-Home und GEZ

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AW: T-Home und GEZ

Da kimigino hier ja so gerne auf Leute herumhackt, die legal GEZ sparen möchten, hier noch einmal der Hinweis, daß kimigino selbst keine GEZ zahlt - zwar auch ganz legal, aber eben nicht minder unmoralischer als was er kritisiert.

 

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Und täglich grüßt das Murmeltier......
@ kimingo
Bleib doch endlich beim Thema, es ist wieder eine Seite voller Mist,
die nichts mit dem Thema zu tun hat. Und wer ist IMMER daran beteiligt ?
Du......also lass es endlich und zum tausendsten Male.....

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Und warum soll pro Haushalt in einer ausserehelichen schwulen Lebensgemeinschaft zweimal GEZ bezahlt werden? Wäre ich alleine, würde ich auch alleine dafür zahlen, so wie ich es früher immer freiwillig gemacht habe. Selbst, als ich bei meinen Eltern wohnte und noch in der Ausbildung war. Ich bekomme doch etwas dafür..!

 

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Und so einer beschimpft andere als Schmarotzer? Der nur die Hälfte an GEZ Gebühren zahlt. Unglaublich.

 

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Wieso? Ich beschimpfe ja auch keine 10 Mio. Eheleute als GEZ-Schmarotzer. Oder solche die in "wilder Ehe" leben oder GEZ-befreit sind?
Aber Du suchst Streit, ich merke es schon. Dir gehört eigentlich der Hintern versohlt, aber mit dem Genuss kann ich Dir schwerlich dienen...!

 

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Zahl Du erstmal die GEZ-Gebühren bevor Du mich mit Deiner warmen Ader belästigst.

 

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Gegen sexuellen Notstand gibt es Einrichtungen...!

 

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Ich kann es schon nachvollziehen das es bei vielen Jungen Erwachsenen Unmut über die GEZ und die öffentlich-rechtlichen Programme gibt.

Denn einerseits sind Junge Erwachsene meist noch nicht verheiratet und leben entweder allein, als unverheiratetes Paar oder in einer WG und müssen demzufolge doppelt GEZ Gebühren zahlen.

Andererseits richten sich bei den öffentlich-rechtlichen Programmen, sowohl was den Hörfunk als auch das Fernsehen betrifft die meisten Sendungen an ältere Zuschauer.

Für Junge Erwachsene bieten die öffentlich-rechtlichen Programme z.B. im Fernsehen nicht besonders viel, spontan fallen mir nur Verbotene Liebe und Marienhof ein. Dazu gibts noch einige Sendungen die für mehrere Altersgruppen intressant sind. Aber der Grossteil der Sendungen richtet sich an ältere Zuschauer. Noch drastischer ist die Lage beim Hörfunk.

Wenn die GEZ Gebühren geringer und fairer, sowie die Angebote der öffentlich-rechtlichen Sender attraktiver wären, dann würden auch die Junge Erwachsene lieber GEZ zahlen.

Ich denke entweder eine Abgabe pro Haushalt (egal ob verheiratet, unverheiratet oder WG) von maximal 13€ oder pro Person (egal ob verheiratet, unverheiratet oder WG) von maximal 8€ wäre fair.

Und Sparpotential gäbe es bei den öffentlich-rechtlichen Sendern genug, vorallem auch beim Hörfunk. Ein eigenes Programm (1. Programm) mit den entsprechenden Regionalisierungen je Landesrundfunkanstalt würde doch reichen. Beim 2. - 5. Programm (Kultur&Klassik, Adult-CHR, Young-CHR, Nachrichten) würden auch gemeinsame, bundesweite Programme ihre Aufgabe erfüllen.

 

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Fair bzw. sozial gerecht wäre eine einkommensabhängige Abgabe für jeden Steuerpflichtigen ähnlich wie die Kirchensteuer oder Sozialabgaben.

 

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Das sowiso, aber bei einem System wie bei der Kirchensteuer würden sich dann gerade die Besserverdiener vor den Gebühren drücken. Da wäre es wohl günstiger den öffentlich-rechtlichen Rundfunk direkt aus Steuermitteln zu finanzieren.