Türkei: 17jähriger nach Urlaubsflirt verhaftet

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AW: Türkei: 17jähriger nach Urlaubsflirt verhaftet

Da glänzt ja wer von Fachwissen in Sachen Gefängnissen

In keiner News war jemals von einer Vergewaltigung die Rede. Sondern zu 90% war es ein Flirt oder ein Flirt mit mehr.
Vergewaltigung hat sicherlich nen BILD Reporter erfunden.

@Cord Simpson Du solltest dir hier nicht nur die rauspicken die du nicht magst.
Hier SPEKULIERT jeder und wer richtig die Medien verfolgen kann wird eigentlich wissen das es keine Vergewaltigung war...

 

AW: Türkei: 17jähriger nach Urlaubsflirt verhaftet

In Asien ticken die Uhren eben anders als in Europa!

 

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AW: Türkei: 17jähriger nach Urlaubsflirt verhaftet

Übrigens:

Hätten wir hier die gleiche Rechtslage wie in der Türkei so sässe die Mehrzahl der 17 jährigen Türken in Deutschland im Knast. Damit bekommt der Begriff ,,ABENTEUER - URLAUB,, eine ganz neue Dimension. Hoffentlich haben alle TÜRKEI - URLAUBER das ,,ALLZEIT - SORGLOS - PAKET,, abgeschlossen inklusive Rückholbemühungen durch unseren Außenminister Steinmeier.



Gruss aus Neustadt

 

Ich finde es völlig in Ordnung, wenn bei so einer Sauerei, was die türkische Justiz veranstaltet, die Bundesregierung einfach sagt, dass das Verhalten des Marco.W hier nicht strafrechtlich verfolgt werden würde, unabhängig davon, ob so ein Verhalten hier in Deutschland auch als Straftat gerechnet wird.

Ich würde mal sagen, dass man als Kind bzw. Jugendlicher ggf. Probleme mit Polizei oder Justiz vielleicht sehr viel mehr als Belastung empfindet, als es ein Erwachsener empfinden würde.

Es gab mal in meinem Leben so ein Erlebnis, dass im anderen Thread vorhin gelöscht wurde, weil es nicht zum Thema passte, wo für mich damals diese doch vergleichsweise geringfügigen Probleme für mich und die anderen Schüler der Klasse doch schon sehr belastend waren.

Klassenfahrten waren jedes mal ein großartiges und schönes Erlebnis für mich, außer einmal in der 8. Klasse. Ein Schüler stahl einem anderen sein Portemonnaie samt Inhalt, es waren 10 Mark darin. Und unser Klassenlehrer hatte die ganzen Tage nichts anderes im Sinn, als möglichst hochkriminalistisch herauszufinden, wer es gewesen sei.

Ich möchte nebenbei noch ausdrücklich versichern, dass sich diese Geschichte tatsächlich genauso zugetragen hatte, wie ich es hier schreibe. Und Zeugen könnten sich natürlich ggf. auch finden lassen. Dieser Klassenleiter hatte nun kein anderes Thema, als diese verschwundenen 10 Mark. Und auch wir Jungs hatten kein anderes Gesprächsthema.

Und weil dieser Lehrer sowieso schon eine Neigung dazu hatte, ellenlange Moralpredigten zu halten, war diese Begebenheit geradezu wie ein "gefundenes Fressen" für ihn, wo es in seinen Predigten nur noch um das eine Thema ging, nämlich um Diebstahl im Allgemeinen, und um die gestohlenen 10 Mark im Besonderen.

Und als er mich einmal mit seinem alles durchbohrenden Blick ansah, errötete ich vor lauter Angst. Von diesem Moment an war ich auf seiner Liste der Verdächtigen ganz oben. Und wiederholt betonte er vor der ganzen Klasse, warum ich denn erröten würde, wenn ich es nicht gewesen sei.

Ich glaube sogar, dass ich bis zum heutigen Tag nicht mehr von diesem Problem losgekommen bin, dass ich vor Scham und Angst erröten muss, wenn mich jemand scharf ansieht. Ob es mit diesem damaligen Erlebnis ursächlich zusammenhängt? Ich weiß es nicht. Jedenfalls vor dieser Klassenfahrt hatte ich dieses Problem nicht.

Es wurde nur noch darüber gesprochen, wer jeweils mehr oder weniger als Täter in Frage käme. Auch wurde beinahe ständig alles durchsucht. Jeder Schüler musste beim Durchsuchen sämtlicher privater Sachen mithelfen. Tja, damals zur DDR-Zeit ging es eben noch nicht so verwahrlost und unmoralisch zu wie heute.

Jeder Einzelne wurde jeweils regelrecht verhört, während jeweils der Rest vor dem "Verhörraum" warten musste, bis er dran war. Jeder musste angeben, wie viel Geld er von zu Hause mitgebracht hatte und was er alles bis zu diesem Zeitpunkt ausgegeben hatte. Als ich dran war, kamen gegen Ende dieses Verhörs plötzlich zwei Jungs in den Raum und sagten, dass sie das Geld bei meinen Sachen gefunden hätten.

Ich brauch in entsetzlichen Tränen aus und beteuerte, das ich mir das nicht erklären könne und dass ich es nicht gewesen sei. Damit war das Verhör beendet. Ich ging wieder zur Unterkunft und diese beiden Jungs kamen für mich unerwartet zu mir und entschuldigten sich bei mir und versuchten mich zu trösten.

Sie sagten, dass sie wirklich geglaubt hätten, dass ich es gewesen sei und deswegen diesen Trick anwendeten; in der Hoffnung, dass ich dann gestehen würde. Und dass sie nun wüssten würden, dass ich es bestimmt nicht gewesen sei. In diesem Moment erst wurde mir klar, dass sie die 10 Mark nicht wirklich bei meinen Sachen gefunden hatten. Die akribische Suche nach dem Geld ging weiter.

Irgendwann erschien eine Frau aus dem Nachbardorf und überreichte dem Klassenleiter das verschwundene Portemonnaie, jedoch ohne Inhalt. In einer Gaststätte soll es im Klo steckengeblieben sein, als jemand versuchte, es dort verschwinden zu lassen.

Nun wurde gefragt, wer von den Jungs heimlich ins Nachbardorf in diese Gaststätte gegangen war. Tatsächlich gingen einige der Jungs der Klasse ins Nachbardorf in diese Gaststätte. Ich war zwar nicht einer von diesen, trotzdem ruhte der Verdacht weiterhin auch auf mir, weil ich ja schließlich auch ganz allein dort hingegangen sein könnte, um das Portemonnaie dort verschwinden zu lassen.

Die Geschichte ging weiter, als die nächste Neuigkeit in diesem "Krimi" geschah. Ein Förster tauchte auf mit den vermissten 10 Mark und wollte uns weismachen, dass sein Jagdhund zufällig beim Vorübergehen den Geldschein in der Dachrinne gewittert hätte; und als er nachschaute, dass er diesen Geldschein dort gefunden hätte. Ich vermute, dass er aber in Wirklichkeit ein Beamter der Kriminalpolizei war.

Nun waren also das Geld und das Portemonnaie wieder da. Aber nicht, dass unser Klassenlehrer nun Ruhe gegeben hätte; nein, nicht im Geringsten. Die Verhöre gingen weiter, denn schließlich musste ja noch unbedingt der Täter ermittelt werden, mit der Begründung, dass er sich sonst zum Hochkriminellen entwickeln könne und am Ende bspw. als Bankräuber enden könne.

Also musste seiner Ansicht nach weiterhin alles nur Erdenkliche gemacht werden, um dieser Person zu helfen. Und so warteten wir jeweils wieder, und einer nach dem anderen musste jeweils sogar in das andere Haus gehen, wo der Klassenlehrer jeden so richtig verbal auseinander nahm.

Ein Junge, kam tränenüberströmt und entsetzlich schluchzend wieder zurück und sagte, dass jetzt der nächste dran wäre. Der Junge, der vor mir dort war, war sehr lange dort und ich zitterte schon reichlich vor Angst, weil ich wusste, dass ich der nächste sein würde. Plötzlich hieß es, dass die Sache abgebrochen sei, ohne dass jemals eine Begründung gesagt wurde.

Von diesem Moment an wurde auch nicht mehr über die Sache gesprochen und mit Sicherheit weiß keiner, ob es dieser Junge war, der vor mir dran war. Das Wetter war in diesen Tagen auch ziemlich kalt, sodass ich entsetzlich fror, als wir mal unterwegs waren, sodass ich hinterher auch noch Fieber hatte, der aber auch zum Glück schon am anderen Tag wieder weg war.

Als diese Klassenfahrt zu Ende war und jeder wieder zu Hause war, ruhte dieses Erlebnis wie ein grauer Schleier der Traurigkeit noch etliche Tage und Wochen auf mir.

 

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Ganz allgemein,was lehrt uns das?? Auch wenn ich noch nicht wirklich weiß,wem ich von beiden glauben soll. Gerade nach den neuesten bekannten Aussagen jetzt.

Aber generell kann man doch sagen,dass man mit Frauen während des Urlaubs im Ausland im Zweifel besser nicht anbändeln sollte

Ausser es ist eine deutsche oder eine deutschsprachige Frau auf Mallorca,die volljährig ist und die eventuellen Anbändelungen auch voll und ganz zustimmen würde

 

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Wer heiß begeehrt wird und dieses Problem vermeiden will: Ausweis vorzeigen lassen.

Wenn nicht möglich, dann lieber nicht.

 

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Dieser Fall zeigt wieder deutlich auf, warum dieses Land auch gesellschaftspolitisch nicht in die EU gehört. Die Verhandlungen gehören abgebrochen, jetzt, sofort.

 

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Ich reise grundsätzlich nicht in Staaten, die auch nur annährend dem Islam nahe stehen. So einfach ist das.

 

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27. Juni 2007

Britin belastet Marco schwer

Schwere Vorwürfe gegen den in türkischer Haft sitzenden Marco W. hat dessen angebliches Missbrauchsopfer erhoben. Die 13 Jahre alte Charlotte soll laut Medienberichten gegenüber der Justiz in Antalya erklärt haben, dass sie den 17 Jahre alten Marco am Tag der Tat in einer Disco getroffen und sich dort mit ihm gestritten habe. Später sei die Britin mit ihrer Schwester und einer Freundin in ihrem Zimmer gewesen. Da sei plötzlich Marco gekommen, um sich bei ihr zu entschuldigen. Charlotte gibt weiter an, dass sie auf dem Bett gesessen und sich unterhalten hätten. Später soll sich Marco in ihr Bett gelegt und geschlafen haben. Auch sie habe sich später in das Bett gelegt, um zu schlafen. Plötzlich sei sie aufgewacht. Da habe sie Marco auf sich gespürt und ihn weggestoßen. Charlotte soll weiter ausgesagt haben, dass sie eine Feuchtigkeit auf ihrem Körper gespürt habe. Danach sei sie zum Arzt gegangen.







Quelle: http://www.n24.de/news_stories/article.php?articleId=129518&teaserId=132244