Tödlicher Angriff auf Linienrichter

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AW: Tödlicher Angriff auf Linienrichter

Hm, an den Bahnhöfen sieht man schon viele Beamte vom Zoll / Polizei rumlaufen ...

Davon abgesehen, auch wenn es schon erwähnt wurde: Was allein die Vereine der ersten und zweiten Liga an Steuern zahlen (nicht Spieler etc. pp.) deckt die Kosten für die Sicherheit um ein Mehrfaches ab ...

Und bei allen Großereignissen ist die Polizei vertreten ... nicht nur beim Fußball ... und in den wenigsten Fällen "rechnet" sich das so gut für die "öffentliche Hand", wie bei den BuLi Vereinen ...

 

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Da haste jetzt aber gegraben.
Fußballfanrandale kommen in Deutschland fast täglich vor.
Beim Tennis siehts da deutlich ruhiger aus.

 

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Hm, ich fahre sehr viel Bahn und sehe ansonsten sehr selten Polizei (die DB Sicherheit wird von der Bahn bezahlt). Polizisten in Uniform auf dem Weg nach Hause dürfen übrigens kostenlos mit der Bahn fahren, werden also quasi auch von der Bahn bezahlt.

Und es wurde auch schon erwähnt, daß diese Steuergelder von den Fans stammen, die ansonsten das Geld anderen Unternehmen in den Allerwertesten stecken würden, die dann wiederum entsprechend Steuern abführen würden.

Hm, bei den Konzerten oder Veranstaltungen, auf die ich gehe, habe ich noch nie einen Polizisten (im Dienst) gesehen. Aber ich besuche ja auch keine Fußballspiele ...

Das behaupten Befürworter immer.

 

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Die Kosten der Einsatzhundertschaften werden 1 zu 1 direkt an die zwei beteiligten Clubs weitergereicht, warum soll der Steuerzahler für gröhlende Chaoten blechen. Jede Randale im Bahnhof pp. wird immer direkt 1 zu 1 an die 2 Vereine weiter gegeben und die können dann eben den Eintritt nen 5er teuerer machen, dem Fan soll das doch wert sein.

 

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Jetzt kommen die Gutmenschen wieder aus ihren Löchern gekrochen und reden alles schön.

Das war mal wieder ein Paradebeispiel für GESCHEITERTE Integration. Solches Gesocks läuft auch hierzulande in Massen herum.

 

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Ich finde es schon fast lustig, wie die Berichterstattung in den deutschen Medien diese Sache gleich wieder Richtung Fußball gelotst hat, obwohl der eigentliche Themenkomplex hier Gewalt und Kriminalität in jugendlichen Migrantenmilieus ist.

 

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Eben.

Das ist ein Verbrechen, dass nicht fußballypisch ist.

Aber ein genialer medialer Aufhänger.

Im Übrigen wird das Thema Gewalt und Fußball viel zu sehr gehypt.

Ich gehe seit 30 Jahren regelmäßig zum Fußball und zum Eishockey. Die Gruppe der "Fans", die gewaltbereit daherkommt, schätze ich im ganz kleinen Prozent - wenn nicht sogar im Promillebereich...

Das Schönste für solche Gewaltheinis ist, wenn sie am nächsten Tag die Zeitung aufmachen und ihre Heldentaten noch einmal medial aufgehübscht lesen können.

 

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Darum ging es mir gar nicht. Abgesehen davon lässt die Sicherheit im ÖPNV teilweise zu wünschen übrig. Wollen wir das wirklich auch in Fußballstadien haben?

Das stimmt nicht, bei politischen Demos sieht man auch immer massenhaft Polizei, auch an Bahnhöfen.

 

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Fußball verbindet. Hinweg über alle denkbaren Schichten der Bevölkerung.

Sagt mir nur ein Phänomen, dass ansonsten gänzlich verstrittene Parteien eint ?

Jeder €, der in den Fußball ( und andere Sportarten ) gesteckt wird, ist ein guter €.


Für die Politik hat Fußball immer den schönen Nebeneffekt, das man heimlich, still und leide ungeliebte Sachen durchwinken kann, wenn mal wieder ein Fußballgroßereignis ansteht.

Und gewinnt dann noch die eingene Mannschaft, im besten Fall die nationale, kann man uns im kollektiven Freudentaumel alles verkaufen.

Ihr seht: eine Win / Win Situation

 

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Das ist jetzt ein Scherz, oder?

Weil das, was du da beschreibst, in der Realität nicht stattfindet, sind diese massiven Polizeieinsätze überhaupt erst notwendig.

Fußball "verbindet" die Menschen nicht, sondern fördert die Lager-Bildung und den Aufbau von künstlichen Feindbildern. Man "verbündet" sich mit Fans des eigenen Vereins und "kämpft" gegen die der anderen.