Tödlicher Angriff auf Linienrichter

Anzeige

AW: Tödlicher Angriff auf Linienrichter

Jetzt kommen die Religionshasser aus ihren Löchern gekrochen und reden alles rund um die Religion mies.

Als wenn Religion nur aus Kriegen und gröhlenden Extremisten bestehen würde. 95% der Gläubigen sind vernünftige Menschen, die einfach ihren Glauben leben wollen und nichts weiter. Diejenigen, die Religion zu Krieg und Unterdrückung nutzen haben im Grunde überhaupt nichts mit Religion im Sinn. Die würden ihre Kriegslüste auch ohne Religion ausleben. Dann aber nur weniger kontrolliert.

Merkst Du was? Das kam mir in den Sinn, als ich zuvor Deinen Beitrag hier las. Es scheint fast so, als wenn Fußball Deine Religion wäre ...

 

AW: Tödlicher Angriff auf Linienrichter

Ja, das würden sie. Aber Fussball bietet ihnen eine wunderbare Plattform dafür.

"Vernichtung des Gegners" -- nein, das kommt nicht von der Webseite einer bestimmten Partei. Das kommt aus dem Sportteil einer seriösen Zeitung. Das Spiel ist aus - Fußball

Mit Google lassen sich Millionen andere Artikel finden, nach andere Bespielen für Kampfparolen suchen. Warum sollte man sich also darüber wundern, dass dadurch am Ende Menschen ohne sonstigen Lebensinhalt emotional durchdrehen, rational abschalten.

Polizei prüft Sabotage-Verdacht: Wurde die Tribüne beim FSV Zwickau manipuliert? - Fußball - FOCUS Online - Nachrichten

Spielt keine Rolle, ob das jetzt 50% aller Fans oder nur 0.5% sind. Bereits mit 0.5% ist Polizei und Staat überfordert. Früher grenzte man diese 0.5% noch mit der Bezeichnung "Hooligan" ab, wenn jetzt aber schon Spieler mit Gewalt gegen Zuschauer und Schiedsrichter vorgehen, wird's etwas schwierig.

Andere Länder, andere Sportarten. Gibt's halt Tote nach Rugby-Spielen. Man muss ja nur den Sportteil in diesen Ländern aufschlagen, da sind teilweise noch deutlich heftigere Kampfparolen drin.

 

AW: Tödlicher Angriff auf Linienrichter

Dann spielen sie sicher selbst und brauchen keine Profispieler? Für solche Sachen haben die Verine aufzukommen. Sport ist Krieg und nichts anders.

 

Das Ganze ist vor allem ein gesellschaftliches Problem. Die Hemmschwelle zur Gewalt sinkt stetig. Der Fußball ist ja davon nicht als einzige Sportart von betroffen.

Niemand käme auf die Idee, die deutschen Bahn oder alle Bahnfahrer als aggressive Vollidioten hinzustellen, weil wieder mal jemand auf dem Bahnsteig zusammen geschlagen wurde.

 

AW: Tödlicher Angriff auf Linienrichter

Bravo! Bravo! Lass H..n regnen. Das ist der aller dümmste Kommentar den ich in den letzten Wochen, wenn nicht sogar dieses Jahr gelesen habe. Das man Sport mit Krieg vergleicht. Mir fällt dazu wirklich nichts mehr ein. Am besten du gehst in dein Mauseloch zurück wo du eben hergekommen bist! Die Schachspieler werden bestimmt bald mit den Figuren anfangen dich tot zu schmeißen.


@hopper
Am besten man verbietet Autorennen. Schließlich könnte man mit dem Auto zu schnell auf der Autobahn fahren.
Man sollte Bogenschießen verbieten, schließlich könnte man jemanden mit dem Pfeil erschießen.
Man sollte Baseball verbieten, denn es werden Menschen mit den Schlägern niedergeknüppelt.
Wir sollten Medizin abschaffen, weil es zu viele Nebenwirkungen gibt. Daran können Menschen auch sterben.
Schließlich sind alle die in einem Forum schreiben, alles Trolle. Du siehst ja, dass jeder nur Müll schreibt.

Und? Was meinst du? Alles abschaffen? Schließlich wird das Geld auch anders ausgegeben, wenn man es nicht hat.

 

AW: Tödlicher Angriff auf Linienrichter

Was ist das denn für eine schwachsinnige Diskussion hier.

- Fußballvereine sind das Paradebeispiel der gelungenen Integration. Wo, wenn nicht hier, haben Jungs aller kulturelle Herkunft ein gemeinsames Ziel.

- Alle Kinder, die in Fußballvereinen ihre Zeit verbringen, machen schon nicht anderweitig Blödsinn.

- Fußballvereine dienen der körperlichen Ertüchtigung. Wollt Ihr, dass unsere Kinder noch fetter werden und den ganzen Tag nur vor der Glotze und dem PC hocken.

- Fußball bereitet einem Großteil der Bevölkerung schlicht Freude. Was muss man für ein Minsantrop sein, um diese den Menschen zu entziehen.


Das Beispiel im Eingangspost ist bedauerlich. Hat aber nichts mit Fußball zu tun. Meint Ihr, die Kinder hätten ein straffreies Leben geführt, sofern die nicht gekickt hätten

Schönen guten Morgen !

 

AW: Tödlicher Angriff auf Linienrichter

Es reicht aus, wenn sämtliche Kosten dem Veranstalter in Rechnung gestellt werden.

Dann regelt das der Markt.

 

AW: Tödlicher Angriff auf Linienrichter

Ähm, eher nicht. Sie sind eher ein Paradebeispiel für die gescheiterte Integration.

Denn hier sieht man leider nur zu deutlich, dass nur die "Ausländer" akzeptiert bzw. geduldet werden, die "nützlich" sind.

Das hat mit Integration herzlich wenig zu tun, sondern eher was mit antiquiertem Kolonialdenken.

 

AW: Tödlicher Angriff auf Linienrichter

Wie kommst Du darauf

Ich rede nicht vom Profifußball. Sondern von den hundert tausenden Amatuervereinen. Da kann jeder Ausländer mitspielen. Egal ob er gut kicken kann oder nicht.

War in meiner aktiven Karrier auch nicht anders. Da ging es nie um Herkunft o.ä.

 

AW: Tödlicher Angriff auf Linienrichter

Dein Ansatz verleitet dann aber zur unsäglichen Neidgesellschaft.

Jede schaut, wo andere mit profitieren und man sich benachteiligt fühlt.

Das gleicht sich alles aus. Der eine fährt kein Auto, zahlt aber dennoch. Der andere lebt ungesund, der dritte hat einen Stall voll Kinder usw.

Es gibt nicht schlimmeres als den geifernden Neid, den man empfindet, wenn andere Leute sich an etwas freuen, was zwar kostet, mir selbe aber nichts bringt...