Tödlicher Angriff auf Linienrichter

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AW: Tödlicher Angriff auf Linienrichter

Ca. 3,5 Milliarden nimmt der Staat rund um den Profifußball an Steuern ein.

Da sind deine Milliönchen Peanuts gegen.

Wenn da 3 !!!!! Jugendspieler den Linienrichter zusammen treten wo waren eigentlich die anderen Spieler und Betreuer. Das müssen doch mindestens 25 Personen gewesen sein.

 

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nach dem Spiel

 

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Ich hatte es aus dem TV und da hörte es sich so an als ob es auf dem Sportplatz passiert wäre.

Das ist natürlich ganz was anderes.

 

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Völlig bedeutungslos. Ohne den Profifußball nimmt der Staat exakt den gleichen Betrag an Steuern ein. Einzig spart der Staat dadurch Gelder ein, die sonst für Stadien, Polizei ausgegeben werden müssen.

 

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Erzähl.

 

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Na eben. Hat mit Fußball ursächlich auch überhaupt nichts zu tun.

Wenn diese Asozialen Halbaffen nicht den Linienrichter als Aggressionsventil auserkoren hätten. hätte es wahrscheinlich früher oder später jemand anderen getroffen. Wenn das Aggressionspotenzial schon soweit herabgesetzt ist, dass aus nichtigen Anlässen Menschen erschlagen werden, endet das ganz bestimmt nicht auf dem Fußballplatz.

Ganz im Gegenteil. Durch Jugendarbeit und Maßnahmen zur Gewaltprävention, die im Rahmen von Fanprojekten etc. überhaupt erst möglich werden, verhindert man einen ganzen Teil an Gewalt, der sich ansonsten außerhalb des Einflussbereichs von entsprechend engagierten Menschen abspielen würde. Fußball verhindert mehr Gewalt als Fußball Gewalt erzeugt.

 

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Ja, Steuern werden darüber definiert, wieviel der Staat ausgibt. Und wenn der Profifussball seine 4 Mrd. EUR Steuern zahlt, woher nehmen die denn das Geld? Von den Fans? Na sowas, was machen denn diese Fans mit dem Geld nur ohne Fußball? Die Wände mit den Scheinen tapezieren, was?

 

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Wenn man so argumentiert könnte man gleich jegliche wirtschaftliche Tätigkeit einstellen. Abgesehen davon ist Fußball aus Deutschland auch ein Exportartikel. Außerdem ist es ein Unterschied, ob ein Profifußballer 45% Einkommensteuer oder 1.000 Fans 20% Einkommensteuer bezahlen.

 

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Stimmt, der Profifußballer legt sein Geld in der Schweiz an und der Fan gibt sein erspartes Fußball-Geld anderen Unternehmen, die dem Staat die Steuern einbringen, die er sonst vom Unternehmen Fußball bekommen hat.

 

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Nö, kann man nicht. Die Kapazität an wirtschaftlicher Tätigkeit liegt über 100%, muss aber auf 100% begrenzt werden. Weil mehr als 1 per Definition nicht geht. Sonst wäre es eine Mangelwirtschaft.

Folglich kann man jede wirtschaftliche Tätigkeit einstellen, ohne Auswirkung, solange diese nachher weiterhin mit Kapazität über 100% liegt. Schlecker ging pleite, dennoch hat sich der Verbrauch nicht geändert.