Täve nicht in die Hall of Fame aufgenommen

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Das macht jetzt das Doping in der DDR nicht besser, raubt ihm aber die Einzigartigkeit....

Systematisches Doping in der Bundesrepublik: Freiburg – das Paradies für Doper - Sport - Tagesspiegel

 

Täve, der Mann war neben Hans Joachim Hartnick und Bernd Drogan als Bengel der Radfahrer für mich und einen Diamant zehn Gang Renner hatte ich gut zwanzig Jahre lang auch.



Schade, trotz allem Für und wieder, gehört er für mich in die Ruhmeshalle der Strampler.

 

Gustav-Adolf Schur – Wikipedia

Da war mal bei uns der Speecup ( Ein Radrennen) und ich habe als Zuschauer am Straßenrand neben einem älteren Herren gestanden. Wir haben uns prima unterhalten über all und jedes.
Und dann hieße es " Die Siegerehrung nimmt Täve Schur vor".
Da habe ich geschaut wo er ist, und plötzlich ging der ältere Herr neben mir nach vorn.
Da habe ich die ganze Zeit neben Täve gestanden und Ihn nicht erkannt.

Werd ich nie vergessen.

 

Da ist es auch ein bisschen peinlich, wenn Du neben ihn stehst und erkennst ihn nicht? Zumal er sich nicht groß verändert hat.

 

Als eingefleischer Wessi mit westlich orientiertem einseitigem Geschichtsbild, musst Du Ihn nicht kennen.... Mein Güte, typisch mal wieder.

 

Doping in der DDR? Gabs wie, ach ja, im Westen...
Neue Doping-Belege sollen Bild vervollständigen
In einem anderem Bericht habe ich gelesen das Doping im Westen (vor allem bis in 80er Jahre) noch viel einfacher war und staatlich auch nicht kontrolliert wurde.
Der Manschaftsarzt hat verordnet, der Sportler hat ein Rezept bekommen mit einer Apotheke des Vertrauens, dort wurde ihm der Kram zusammengemixt und ausgehändigt.
Wo kein Kläger, da kein Richter.

Täve, mach Dir nichts draus. Ich würde an Deine Stelle gar keinen Wert darauf legen in dieser "Halle" verewigt zu sein.
Wenn Deutschland nicht mal einen deutschen Namen für den Schuppen findet, kann das nicht wichtig für die deutsche Sportgeschichte sein. Wir hier im Osten und insbesondere in Sachsen-Anhalt verehren Dich. Das ist viel mehr Wert als irgendwelche "Westurteile".

 

Man versucht eben noch immer den erfolgreicheren Ostsportlern eine rein zu würgen. Bei Leichtathletik ist es so das man mit den Zeiten die die Läufer ende der 70ger Anfang der 80ger gelaufen sind noch heute auf deutschen Meisterschaften gewinnen würde und das ganz ohne Doping!

 

Meine Güte- was bist du nur für ein komischer Kautz.
Wenn hier jemand ein einseitiges Geschichtsbild hat, dann ja wohl du.

Und ja, ich kannte diesen Radfahrer, der vor meiner Geburt aktiv war, nicht!
Hier dann diesen Wessi/Ossi Schmarrn herbeireden, kann nur von dir kommen...

 

Du hast Dich abwertend und in englisch geäußert, nicht ich. Wenn man sich in diesem Thema äußert, aber den Sportler um den es geht nicht kennt, dann erwarte ich schlicht, das gebietet der Respekt, dass man vorher mal die Google-Taste bedient. Ist doch nicht zu viel verlangt, oder?

Und ja das ist typisch, man äußert sich im Westen gern mal über die DDR, ohne wirklich Ahnung zu haben und sich auch nicht informieren zu wollen! Außer die gängigen Schulbildungsklischees kommt da meist nicht viel.

Das unterscheidet übrigens die Wessis und die Ossis. Sie hatten vom Westen Deutschlands in der Regel mehr Ahnung als umgekehrt. Und das ist kein Klischee.

 

Tja komisch das hier einige "Wessies" nur die Ost Sportler nicht kennen, umgekehrt kennen aber die "Ossis" auch die erfolgreichsten Westsportler.