Syrien...Warum wird nicht geholfen?

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Die wirklich armen Schweine sitzen nämlich mehr oder weniger obdachlos in den Elendslagern beispielsweise in der Türkei. Familien, deren Häuser wirklich von Assad oder vom IS weggebombt wurden. Die keine Verwandtschaft in sicheren Teilen Syriens haben, wo die Familie daher in Sicherheit ist. Die daher wirklich alles verloren haben und deswegen auch kein Geld für die Schlepper haben, einen 22jährigen als Vorhut für die von langer Hand geplante Wirtschaftsmigration zu schicken. Und die daher auch nirgends hin zurückkehren können, außer einem Schutthaufen der mal ihr Hsb und Gut war. Von denen aber ist fast keiner hier.

 

Gleiches gilt übrigens für Afghanistan aus dem sich schon die Briten vor Ewigkeiten wieder verpisst haben, seit knapp 200 Jahren ist dort "Polen offen" und man fetzt sich im eigenen Land untereinander "bis aufs Messer"
Nun kommen unsere Schönwetterpolitiker und wollen uns erklären es wäre nicht sicher, dahin abzuschieben... eben, aber unsicher ists dort schon weit vor dem Talibankonflikt aus den 80ern
Dass dieser Zustand indem Land nun seit Ewigkeiten herrscht und es nicht unsere Arbeit ist, den Menschen zu erklären in Frieden zu leben, wollen unsere Polithasen nur irgendwie nicht verstehen und wird vollkommen verdrängt.
Dazu kommt der Tschetschenen Konflikt der mittlerweile an allen Orten auch hierzulande ausgetragen wird, wenn man sich unliebsamerweise über den Weg läuft.
Und das ist der nächste Punkt, wie will man in Zukunft eigentlich die ganzen Ethnien hier regieren, wenn jeder eine andere Auslegung von Recht und Gesetz hat + inländischen Terror verwöhnter Elternhausgöhren, die meinen mit 20 die Welt verstanden zu haben, weil sie nen Jahr Work and Travel gemacht haben.

Diese hysterische Mitleidstour andere Völker retten zu müssen, ist doch einfach nur ekelhaft, moralisch höchst fragwürdig und auf ein höheres Podest würde ich mich bei soviel geschichtlicher Unkenntnis dann auch nicht gerade stellen wollen.

 

Letzteres ist Deine Interpretation. Es gibt durchaus gemäßigte Rebellen die etwas anderes sind als menschenverachtende Massenmörder und Folterer wie Assad. Richtig ist, dass Gut und Böse da nicht so leicht auseinanderzuhalten sind, insbesondere weil sich die gemäßigten Rebellen zum Teil mit Al Nusra und ähnlichen Islamisten zusammengetan haben um gegen den schlimmsten Mörder des Kriegs, Assad, gemeinsam zu kämpfen. Richtig ist auch, dass ein Krieg nie "menschlich" ist, auf keiner Seite.

Die Menschen sind vor den Kämpfen geflüchtet und kehren jetzt zurück in Gegenden, in denen derzeit nicht mehr gekämpft wird. Da kannst Du gerne reininterpretieren, was Du willst.

Lies einfach den Bericht. Wie kommst Du darauf, dass Syrien "sicher" ist. Es gibt keine komplett sicheren Gebiete in Syrien, steht doch da drin. Auch wenn zB in Damaskus keine Kriegshandlungen stattfinden ist man da natürlich trotzdem nicht vor Assad und seinen Schergen sicher. Männer werden in die Terrorarmee Assads eingezogen und sollen gegen ihre Landsleute kämpfen. Assad hat die größten Fluchtbewegungen, die ins Ausland gingen ausgelöst, nicht die Islamisten von Al Nusra oder der IS. Nur ein Ende von Assad würde dazu führen, dass die meisten Flüchtlinge wieder nach Syrien zurückkehren können.

 

Das kannst Du Deine Stammtisch Gesellen erzählen, spätestens seit Katar weis doch jeder das es dort auch nur um Gas geht, und wer da ganze angezettelt hat.
Die Einwohner von Aleppo/Ost wurden von Katar und anderen bezahlten Terroristen überfallen, 30-50.000 kamen aus den Ausland, auch aus Deutschland.und nicht von den Russen und Assad.
Von dort aus haben dann die Terroristen den Westteil terrorisiert, Höllenkanonen, Giftgas etc bis die Russen und Assad sie wieder befreit haben, die Jubelfeiern kam selbst bei der Tagesschau.
Der Westteil mit über 1 Millionen Einwohnern war "relativ" sicher, genau wie Damaskus, Latakia etc.

Ohne die ständigen Lügen der USA könnten die Menschen heute noch friedlich zusammenleben, Millionen unschuldige wären heute noch am leben, bräuchten nicht zu flüchten.
Fakt ist auch es gäbe heute keinen IS, keine Terroranschläge in Europa, die Billionen die man für die Lügen ausgegeben hat kämen den US/Europäischen Bürgern zugute.
Die Wahrheit kommt immer irgendwann raus, wie auch über Saddam, einfach mal lesen, samt Links im Text, sehr interessant.


Rebellen tragen Aufstand nach Aleppo

"Wir haben lange auf den Aufstand der Leute in Aleppo gewartet, aber er kam nicht. Wir konnten nicht länger auf sie warten und mussten die Revolution zu ihnen bringen."

"Rund 80 Prozent der Kämpfer in Aleppo kommen vom Land", sagt Haschisch. "Aleppo ist eine Geschäftsstadt, die Leute dort wollten eigentlich neutral bleiben. Jetzt aber, seit wir da sind, scheinen sie uns zu akzeptieren." Obwohl der Aufstand bereits sei 16 Monaten anhält, ist es in Aleppo, wo vor allem konservative muslimische Familien und Geschäftsleute leben, bis vor kurzem überwiegend ruhig geblieben.

Jetzt sei die Zeit gekommen, dass die Brüder in den Städten die Last mittragen müssten. "In Aleppo denken sie nur ans Geschäft, an Geld. Sie denken an ihr eigenes Leben, sie denken an die Zukunft ihrer Kinder."

Rebellen tragen Aufstand nach Aleppo

Ex-CIA-Offizier: Alles war falsch, was die USA über Saddam behaupteten

"Saddam gegen religiösen Extremismus

Erstaunlich ist seine Enthüllung, dass Hussein die USA nicht als Gegner wissen wollte, sondern als natürlichen Verbündeten gegen religiösen Extremismus. Al-Kaida und Saddam hassten sich gegenseitig. Saddam hoffte sogar, dass 9/11 den säkularen Irak und die USA näher zusammenbringen würden. Nicht die schiitische Mehrheit sah Hussein als Feind, sondern die sunnitische Fundamentalisten, die von Saudi-Arabien finanziert würden.

Ohne den Sturz von Saddam würde es heute keinen IS geben: „Ich möchte nicht nahelegen, dass Saddam unschuldig gewesen ist. Er war ein schrecklicher Diktator, (…). Aber im Nachhinein wäre die Aussicht auf einen entwaffneten und alternden Saddam an der Macht weit besser, als die Verschwendung des Lebens unserer Soldaten und der Aufstieg des IS, von den 2,5 Billionen Dollar Kosten ganz abgesehen.“ Auch der arabische Frühling und der darauf folgende arabische Winter mit dem Militärputsch in Ägypten und den Bürgerkriegen in Libyen, im Jemen und vor allem in Syrien wären ausgeblieben.

Statt Saddam, verachtet Nixon George W. Bush. Dieser sei ein Mann gewesen, der in seiner Gegenwart Witze über das nicht vorhandene Giftgas machte. Zu einem Zeitpunkt, an dem bereits 4000 US-Soldaten und unzählige Iraker wegen seines „Irrtums“ gefallen waren: „Was für ein Arschloch!“"

Ex-CIA-Offizier: Alles war falsch, was die USA über Saddam behaupteten

 

@Fragensteller: dafür brauche ich keine Fake News unserer Mutti ihren Kaffeesatz nachplappernden Staatsfernsehsender und sonstiger ihr wohlgesonnener Qualitätsmedien. Wer in Syrien nicht zu Assads Armee eingezogen werden möchte, der hat genug Gebiete in Syrien zur Auswahl, die nicht von Assad kontrolliert werden. Um sich der assad'schen Wehrpflicht zu entziehen, mal völlig dahingestellt ob das strafbare Fahnenflucht ist oder ob das vielleicht wegen der Person Assad entschuldbar ist, muss man nicht den ganzen langen Weg bis zum deutschen Sozialamt absolvieren. So ein 22jähriger Syrer könnte stattdessen ja auch gegen Assad kämpfen, um so was für seine Heimat zu tun. Von Deutschland aus ist er seiner Heimat und den drei Vierteln seiner Mitflüchtlinge, die in Syrien geblieben sind, aber wenig hilfreich.

 

Wirfst du geflüchteten deutschen Juden eigentlich auch vor, dass sie in ihrem Heimatland ja gegen Hitler hätten kämpfen können, um was für ihr Land zu tun? Natürlich kannst du aus deinem bequemen Sessel heraus optimal beurteilen, wie einfach man sich Assad entziehen kann. Logo.

 

Wo genau gab es 1938 im Deutschen Reich doch noch gleich die Regionen, die nicht von Hitler kontrolliert wurden, sondern von bewaffneten Oppositionellen? Hast Du da vielleicht einen Link zu Wikipedia mit Landkarte? War es eventuell Hohenzollern? Oder doch eher Pommern?

Du meine Güte, selten so einen Unfug gehört. Aber egal, es ging Dir ja nicht wirklich um die Sache. Sondern einfach nur um das Austeilen der Nazikeule per dümmlichem Hitlervergleich. Nice try.

 

Och, es gab bestimmt einzelne Gemeinden, wo man sich verstecken konnte. Aber die Feiglinge sind ja ohne zu kämpfen abgehauen. Aber wie gesagt, gut das wir dich als ortskundigen Syrienprofi hier an Bord haben, der die Lage bestens einschätzen kann.

 

Hättest Du jetzt geschrieben "einzelne Dachböden". Aber ganze Gemeinden? Ok, in der Gemeinde Wolkenkucksheim vielleicht, könnte sein. Lernt man heute in der Schule eigentlich gar nichts mehr?

 

Wo ist denn diese Gemeinde Wolkenkuckucksheim? Klingt interessant. Was du alles so drauf hast, beeindruckend! Und das übliche Gefällt mir vom +löschen darf auch nicht fehlen