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SWR: Jährliche Finanzspritze für Saarländischen Rundfunk

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. September 2009.

  1. Mustermaus

    Mustermaus Senior Member

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    AW: SWR: Jährliche Finanzspritze für Saarländischen Rundfunk


    Reichlich - allein wenn man die Intendanten abschafft. Denn was die verdienen sind gewiß keine peanuts.
     
  2. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    AW: SWR: Jährliche Finanzspritze für Saarländischen Rundfunk

    Sondern, wieviel? :confused:
     
  3. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    AW: SWR: Jährliche Finanzspritze für Saarländischen Rundfunk

    Aber sonstige Mitarbeiter und Produktionskosten spart man fast keine, da ja auch bei einer Fusion Landesfunkhäuse betrieben werden müssen.
     
  4. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: SWR: Jährliche Finanzspritze für Saarländischen Rundfunk

    Wieviel verdient denn so ein Identant?

    Aber man kann mit einer Fusion trotzdem nicht reichlich sparen. Lies mal die Geschäftsberichte, da erkennt man, dass allein durch das einsparen der Indentanten nicht reichlich gespart wird. Reichlich würde man nur sparen, wenn man alle Mitarbeiter entlässt. Mal abgesehen davon, dass viele uns dann über die Arbeitslosenversicherung "auf der Tasche liegen", muss es auch bei einer Fusion weiterhin Mitarbeiter geben, damit auch weiterhin ein Regional Programm für das Saarland gemacht werden kann.

    Es käme also für diejenigen die den SR auch wirklich bezahlen, sicherlich nicht wirklich günstiger. Und den Rest erst Recht nicht.
     
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: SWR: Jährliche Finanzspritze für Saarländischen Rundfunk

    ... diese "Vielfalt" wäre auch durch ein einfaches Regionalstudio gegeben. Der SR sendet die meiste Zeit das Programm des SWR, RB das des NDR ...
    ... aber sicher würde man damit massiv Gelder einsparen können, denn es würde ein riesiger Verwaltungsapparat entfallen ...
     
  6. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: SWR: Jährliche Finanzspritze für Saarländischen Rundfunk

    Dann rückt doch endlich mal mit richtigen Fakten, also offiziellen Summen raus.

    Eine Regional Redaktion braucht auch eine kleine Verwaltung, genauso wie ausreichende Mitarbeiter (und das sind auch nicht nur 2). Dazu muss dann auch noch wer, die paar Auslandsreportern übernehmen und die wenigen Sendungen die der SR für die ARD produziert.

    So viel wie hier immer getan wird, wird man sicherlich nicht sparen können.

    Nur weil man Indentanten und Rundfunkrat, Verwaltungsrat einspart (die auch nicht unbedingt alle bezahlt werden), gibt es doch noch andere große Ausgaben.

    Die Hälfte geht laut Geschäftsbericht übrigens für Aufwendungen des Programmes drauf. :winken:
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. September 2009
  7. Mustermaus

    Mustermaus Senior Member

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    AW: SWR: Jährliche Finanzspritze für Saarländischen Rundfunk

    Tja, was die Einkommen der Intendanten betrifft, so wird darum seit Jahren ein großes Geheimnis gemacht. Verglichen wurden sie einmal mit dem Einkommen unseres Altkanzlers Schröder und würden angeblich noch darüber liegen. Nach einer Vergleichsliste von Einkommen verdient die Intendantin des rbb jährlich gute 204.000 EUR.

    So groß ist der reine Personalkostenaufwand wohl doch nicht. Zumindest stellt der Bayerische Oberste Rechnungshof einen Personalkostenaufwand von rd. 30% fest. http://www.orh.bayern.de/files/Sonderberichte/BR-Sonderbericht 2009.pdf

    Angesichts der bekannten demographischen Entwicklung (Bevölkerungsrückgang) bei zugleich sinkender Anzahl von Gebührenzahlern (z.B. Gebührenbefreiung wg. HartzIV) wäre eine Kostenreduzierung durch Fusionen, Ausmisten der Programme und klares Setzen von Prioritäten bei Information, Bildung und Kultur sicher angebracht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. September 2009
  8. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: SWR: Jährliche Finanzspritze für Saarländischen Rundfunk

    Sicherlich wäre eine Fusion zumindest der beiden kleinen angebracht.
    Aber solange es die gesetzliche Hürde gibt, dass die Länder dort zustimmen müssen, wird sich in dem Punkt nichts ändern.

    Und naja, 204000 sind doch übliche "Managergehälter".
     
  9. Mustermaus

    Mustermaus Senior Member

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    AW: SWR: Jährliche Finanzspritze für Saarländischen Rundfunk

    Mag sein - aber man sollte nicht vergessen, daß es keine Manager sind, sondern Staatsbedienstete. Und daß es sich um Gebührengelder handelt. Und wie man das den kleinen Angestellten mit grade mal 900 EUR netto vermitteln soll. Der durchschnittliche Angestellte bei den Öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten liegt übrigens mit seinem Verdienst bei rund 3400 EUR.
     
  10. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: SWR: Jährliche Finanzspritze für Saarländischen Rundfunk

    3400 € ist der übliche Lohn für einen Redakteur.
    Was willst du mir denn damit sagen? Das Mitarbeiter des ÖRR weniger verdienen sollten, wie andere in ihrer Branche?

    Übrigens sind das KEINE Staatsbedienstete. Der ÖRR ist nämlich keine Bundesbehörde genauso wenig sie "Staatsfernsehen" sind. Anstalt des öffentlichen Rechts hat nichts mit dem Staat zu tun, viele Banken z.B. sind auch Anstalten des öffentlichen Rechts.

    Den Titel kriegt jeder, der eine öffentliche Aufgabe erfüllt die gesetzlich zugewiesen wurde.

    Wenn man rein nach der "Zwangsfinanzierung" geht, würden übrigens auch bei RTL, Sony etc. "Staatsbedienstete" arbeiten. Die haben nämlich ähnliche Zwangsgebühren, nur kommen die GEZ ähnlichen Sachen wie die VGMedia oder GEMA nicht direkt an den Endkunden ran.