SVP macht gegen „Masseneinwanderung“ mobil

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AW: SVP macht gegen „Masseneinwanderung“ mobil

Für uns kam die Schweiz auch nie in Frage. Aber ich kann jeden (jungen) Mediziner verstehen, der sich locken lässt!

Zum Vergleich: In Deutschland arbeiten Klinikärzte oftmals inkl. Diensten regelmäßig bis zu 70 Stunden ... und Überstunden werden fast nie bezahlt oder ausgeglichen. Nach einer Studie beträgt die durchschnittliche Wochenarbeitszeit in Kliniken 53,6 Stunden ... In der Schweiz werden regelmäßige Arbeitszeiten fur Mediziner geboten, kaum Bürokratie und das Gehalt ist oftmals doppelt so hoch wie in Deutschland ... auf die Arbeitszeit gerechnet, kommt man pro Stunde auf das drei- bis vierfache Gehalt ... völlig logisch, daß sich davon viele Ärzte locken lassen ... vor allem die, die auch ein Privatleben haben wollen und nicht nur für die Arbeit leben wollen ...

Daß trotzdem dort so viele wieder hinschmeißen spricht allerdings für sich ...

 

AW: SVP macht gegen „Masseneinwanderung“ mobil

Die deutschen Verkehrsplaner sollten sich mal daran erinnern, dass die Schweiz nicht zur EU gehört und man nicht mal eben mit irgendetwas im Kofferraum durch die Schweiz abkürzen kann. Wir haben hier die einzige EU-Außengrenze von Deuschland! Wir brauchen Lösungen, um die Schweiz herum zu kommen!

Ansonsten profitiert das direkte Grenzland ziemlich von der Schweiz, auch wenn es uns Deutsche insbesondere beim Einkaufen oder Essen gehen ziemlich nervt. Als Entschädigung gibts das Benzin "drüben" 10-15 cent günstiger.

Ich kenne nun inzwischen auch einige Deutsche, die nicht mehr in der Schweiz arbeiten. Der Aufwand zum Pendeln ist doch recht hoch und wenn man diese Kosten und die Mehrarbeit zusammenrechnet dann lohnt es sich kaum noch. Dazu kommt das oft recht eigenartig konservative und großko*tzige Gehabe der Schweizer, mit dem ich zum Beispiel total auf Kriegsfuß stehe.

 

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Mich amüsiert es eher, wenn auch Deutsche mal mit Fremdenfeindlichkeit in der Rolle des Ausländers konfrontiert werden. Vielleicht überdenken dann viele ihr Verhalten im eigenen Land.

Die Ängste der Schweizer kann ich ein Stück weit verstehen. Bei einer Ausländerquote von 23% kann man meiner Meinung nach auch die Anführungszeichen bei Masseneinwanderung weglassen.

 

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1. Danke, habe ich selbst in den NL erlebt ... die sind nämlich ebenfalls reichlich fremdenfeindlich.

2. Sollte man differenzieren, daß die Schweizer einerseits nach Fachkräften aus Deutschland betteln!!! um sie dann ständig anzupöbeln ...

3. Sind wir in Deutschland weit, weit toleranter, als die meisten Menschen hier denken ... in vielen Ländern ist die Ablehnung Ausländern gegenüber weitaus heftiger als hier ...

 

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Alleine schon um dich zu ärgern, werde ich gleich Montag fünf Busse chartern, die in Rumänien ein paar Familien einsammeln und kostenlos hierher kutschieren.

 

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Ich kann die Schweizer gut verstehen, gerade auch was die Deutschen angeht, da die Deutschen die dort hingehen natuerlich eine starke Konkurrenz fuer die Schweizer selbst darstellen. Die Deutschen gehen da ja nicht hin um Burger zu braten oder an der Kasse zu stehen, sondern gerade auch in den "white collar"-Bereich.

Aber das ist natuerlich alles eine Konsequenz daraus, dass sich die Schweiz als Konzernzentrale der Welt verkauft. Das muessen die Schweizer auch erkennen.

 

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Man muß den Schweizern genau den gleichen Rat geben, wie den Einwanderungskritikern in Deutschland: macht genug eigene Kinder und bildet sie ordentlich aus, dann braucht ihr keine Einwanderung mehr. Jeder, der weniger als zwei Kinder in die Welt setzt, disqualifiziert sich nämlich für jede Diskussion über Einwanderung.

 

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Das Geld reicher Deutsche hat man aber schon gerne.

 

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Hättest Du den letzten Satz weggelassen, wär's ein halbwegs anständiges Posting geworden. Aber so...

 

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Und ich will keine NPD-Affen wie dich... und nun?
Aber deine Postingzeit und deine Inhalte lassen eh nur den Schluss zu, dass du ebenso zu dieser nachtaktiven Schlägerbagage gehörst, die hierzulande einzig für Terror sorgen.
Ein sinnvoller Vorschlag wäre noch du und deinesgleichen Einzeller von der NPD gegen Bulgaren u Rumänen hierzulande auszutauschen.