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Superbowl in Deutschland wohl nicht wirklich beliebt

Dieses Thema im Forum "ARD, ZDF, RTL, Sat.1 und Co. - alles über Free TV" wurde erstellt von wrestlingpapst, 5. Februar 2007.

  1. Golphi

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    AW: Superbowl in Deutschland wohl nicht wirklich beliebt


    Nur weil Du etwas nicht kennst, muss es eine Randsportart sein. Schau Dir doch erstmal die Mitgliederzahlen der Verbände an und urteile dann. Allein der Handballbund hatte voriges Jahr 826 615 Mitglieder.



    Golphi
     
  2. Mantle7

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    AW: Superbowl in Deutschland wohl nicht wirklich beliebt

    Wundert mich nicht, dass viele Leute Handball spielen. Nicht jeder kann halt mit einem Ball was anfangen. Und wer trotzdem ein wenig hin un her laufen will, und das am besten nicht alleine, der geht halt zum Handball.:D

    Sorry, aber so viele Grobmotoriker habe ich noch nie auf einem Haufen gesehen wie bei dieser Handball-WM.

    Als Profi beim "dribbeln" immer konzentriert den Ball anstarren ist schon kultig,
    das dann auch nur mit seiner "starken" Hand zu können ist dann schon fast lächerlich. (Telegen ist es auf jeden Fall nicht ;) )

    Einfache Spiele sind bei der Masse natürlich beliebt. Logisch, oder!?
    Niemand spielt Handball weil das Spiel besonders toll ist.
    Das tut jetzt weh, ist aber meine Meinung:
    Man spielt Handball nur wenn man sportlich ansonsten eher unbegabt ist.
     
  3. Calvero

    Calvero Silber Member

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    AW: Superbowl in Deutschland wohl nicht wirklich beliebt

    Das Grundproblem ist, und das hatte vorher auch schon Sat1, dass man immer nur den Superbowl als DAS singuläre Ereignis sieht. Um aber jemanden langfristig von einer Sportart zu überzeugen, muss man auch Entwicklungen, Hintergründe und Personen kennen. Ist doch klar, dass man für das Finalspiel nicht die Nacht durchmacht, wenn man nicht verfolgt hat, wie die beiden Teams sich überhaupt qualifiziert haben. Ohne Vor- und Nachberichterstattung ist ein höheres Interesse am US-Sport in Deutschland nicht zu erreichen. Es ist doch absurd, dass als großer Höhepunkt des Superbowls in den Medien meist nur der 10-minütige Musikauftritt in der Pause erwähnt wird, das eigentliche Spiel aber nur als Kurzmeldung. Wenn ich ein Konzert sehen will, kaufe ich eine Karte oder eine Musik-DVD, dafür brauche ich nicht den Superbowl.
     
  4. Golphi

    Golphi Gold Member

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    AW: Superbowl in Deutschland wohl nicht wirklich beliebt


    Hast Du immer Schmerzen, wenn Du eine Meinung äußerst?


    Golphi
     
  5. Martin G

    Martin G Platin Member

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    AW: Superbowl in Deutschland wohl nicht wirklich beliebt


    geniale Erklärung, die auch so ungefähr stimmt. :D

    Wer beim Football allerdings nur das Gekloppe von 22 Mann um einen eiförmigen Ball sieht, wird es auch nie mögen.

    Der kann dann gleich beim Fussball bleiben.
     
  6. LuckySpike

    LuckySpike Talk-König

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    AW: Superbowl in Deutschland wohl nicht wirklich beliebt

    Der Verband deutscher Sportfischer hat auch über 650 000 Mitglieder.
    Sind Handball und Sportfischen dann deiner Meinung nach 2 Hauptsportarten?
     
  7. Mantle7

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    AW: Superbowl in Deutschland wohl nicht wirklich beliebt

    In Anbetracht der ganzen "Neo-Kreisläufer" die es hier nun wahrscheinlich gibt könnte das der Fall sein....:D
     
  8. Peter-HH

    Peter-HH Foren-Gott

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    AW: Superbowl in Deutschland wohl nicht wirklich beliebt

    Mammi hat mit dem Hinweis auf Athletik absolut recht!

    Das Interessante ist ja, dass im Football viele Sportarten vereint werden und man Spieler mit komplett unterschiedlicher Statur benötigt.

    Man braucht schmächtige flinke Leute, und man braucht die "Dicken".

    Zu einer "Panne" kam es in Hamburg vor etlichen Jahren mal, als die Hamburg Blue Devils just for fun in allen möglichen Sportarten antraten. Beim Fußballspiel der HSV-Alte Herren gegen die HBD im Volksparkstadion (!) war es noch recht eindeutig, beim Basketballspiel hätte sich das hamburger Team fast verschluckt (die hatten nicht daran gedacht, dass die Devils fünf Amis mit NCAA-Basketballerfahrung im Team hatten und wollten daraufhin fast unseren QB verpflichten)... als die HBD aber die Hamburger Staffellauf-Meisterschaft gewannen, aber mangels Mitgliedschaft im Leichtathletik-Verband natürlich nicht Meister werden konnten, gab es dicke Backen ;)

    In Hamburg ist Football inzwischen anerkannter Schulsport und immer mehr Kinderärtze schicken die dicken Kinder zu den Footballvereinen! Dicke Kinder haben es ja immer recht schwer, gerade die Mädchen. Den Sportuntericht schwänzen sie ja gerne oder machen sich zum Klassenkasper, da sie ja eh nicht in ein "Team" gewählt werden.

    Im Football, auch im Flagfootball braucht man die Dicken aber dringend. Dick sein heißt ja nicht automatisch schlaff zu sein. Kondition und Schnelligkeit kann antrainiert werden. Dafür gibt es ja spezielle, ausgebildete Trainer. Die "Dicken" haben da richtig Spaß dran, können Sport ausüben und werden bejubelt. Im Kinderbereich dürfen sie zunächst nur Semi-Kontakt spielen und an der Line etwas blocken, im Erwachsenenbereich erfahren die in der Jugend oftmals gehänselten aber Genugtuung, wenn Masse * Beschleunigung auf den umjubelten Sonyboy mit dem Ball trifft!

    Football ist Leben! Football ist real! Football ist der natürliche Kampf um Raumgewinn. Football ist Schach. Football ist auch, Dein Gegenüber auf den Mors zu setzten. Football ist genial, man muß nur erstmal Zugang finden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Februar 2007
  9. Rockabye

    Rockabye Foren-Gott

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    AW: Superbowl in Deutschland wohl nicht wirklich beliebt



    Falsch.


    Den Super Bowl haben über 90 Millionen Menschen gesehen und er ist unter den Top 3 Sendungen die JEMALS im Fernsehen liefen.

    Nur der SuperBowl von 1995 und das Serienfinale von MASH hatten mehr Zuschauer.
     
  10. Rockabye

    Rockabye Foren-Gott

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    AW: Superbowl in Deutschland wohl nicht wirklich beliebt


    Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fre... halten :rolleyes: