Suche guten Kinderarzt [in Dresden]

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AW: Suche guten Kinderarzt [in Dresden]

Ich bin mir da nicht so sicher, aber wenn Du es sagst.;-)

 

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Ich bin mir nicht sicher, was da mit Dir und deinem zweijährigen Sohn passiert ist. Ich zahle für mein Kind generell keine Rezeptgebühr, keine Praxisgebühren und bekomme selbst apothekenpflichtige Mittel (worunter auch solche Pflegesalben fallen) auf Rezept. Bin ich oder Du jetzt ein Einzelfall den man nicht verallgemeinern sollte?

 

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Da er sich bei der Krankenkasse erkundigt und erfahren hat, dass die das eben auch zahlen, fragt er nach einem neuen Arzt. Ist doch ganz einfach zu verstehen.

Ich denke das diese Ärztin ein Sonderfall ist und eher ans kassieren denkt.

Von deiner Hetze über die kronisch Kranken nach 1990 fühle ich mich jetzt mal nicht angesprochen, da ihr - wie bei den Arbeitslosen - schon vorher selber genug davon hattet.

 

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Tja mit den chronisch Kranken hatte ich auch auf diesen Beitrag geantwortet:

Ich glaube kaum, daß sich wegen meiner Antwort darauf mehr angesprochen fühlen sollten als lediglich solche Konsorten. :-(

 

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Achsoooo. Da hast du natürlich recht.

 

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Weiterhin halte ich den Beitrag von Hoffi67 auch für bedenklich. Seine Krankenkasse gibt ihm also datenschutzrechtliche Informationen über seine Kinderärztin weiter, das glaube ich nicht. Allenfalls hat der Krankenkassenmitarbeiter am Telephon oder persönlich ein wenig auf den Busch geklopft um das aufgebrachte Mitglied zu beruhigen. (Du kannst den Kinderarzt ja wechseln wie die Unterhosen und ein anderer verschreibt das mit Sicherheit, der Krankenkassenmitarbeiter ist auf alle Fälle aus dem Schneider und das Mitglied glücklich (rollende Augen sarkastisch))Ärzte gleich als schwarzes Schaf zu bezeichnen, wenn die vielleicht auch mal falsch informiert sein sollten, was noch zu verschreiben ist und was nicht, liegt wohl eher an einer generellen Unzufriedenheit mit dieser Ärztin. Was spricht dagegen mal mit dieser Ärztin ein Gespräch zu führen und die gehörten Auskünfte der Krankenkasse anzubringen. Nein, sind alles gleich schwarze Schafe, meist stellt sich aber auch der Sachverhalt als ganz anderer dar, wenn man auch mal die Ärztin dazu hören könnte.

 

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Also ich habe doch klar und deutlich geschrieben,was vorgefallen ist.Und außerdem war das nur ein Beispiel.Damit habe ich doch das garnicht verallgemeinert.Aber diese Ärztin weiß ganz genau,daß Sie für Kinder von 0 bis 12 Jahre alle Rezepte verschreiben darf,die dem Kind hilfreich sind.
Noch dazu hatten wir Anfang des Quartals.
Da diese Salbe unserem Sohn sehr gut bei seinen Beschwerden hilft,ist das doch normal,daß man sich bei seiner Krankenkasse erkundigt,warum diese Wund und Heilsalbe plötzlich als Pflegemittel läuft und nicht mehr verschrieben werden darf.Meine Kasse hat mir auch keine datenrechtlichen Informationen über die Ärztin weitergegeben,wie kommst Du denn darauf???
Diese Ärztin ist halt ein schlechtes Beispiel und auch zum Glück nicht die Normalität,aber ich habe versucht sachlich mit Ihr darüber zu reden,daß leider nicht gefruchtet hat,nur aus dem Grund habe ich mir den Rat bei meiner Kasse geholt.Die gehörten Auskünfte wie Du sagst,habe ich natürlich bei der speziellen Abteilung meiner Krankenkasse mitgeteilt.Deine Behauptungen sind voll aus der Luft gegriffen,wenn Du sagst da war irgendein Krankenkassenmitarbeiter dran,nein das war die Stelle für Medikamentenzuzahlungen/Verschreibungen und dieser Mitarbeiter war auch nicht aus dem Schneider mit seiner Information und ich nicht glücklich,ich finde es eher bedenklich.Hier gehts außschließlich um mein Kind.Du kannst diesen Fall von der Ferne garnicht beurteilen und noch weniger kennst Du diese Ärztin.Ich jedenfalls,verallgemeinere das keinesfalls,jedoch symphatisiere ich auch nicht mit einer bestimmten Berufsgruppe und versuche immer den anderen die Schuld zuzuweisen.

 

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Ich würde sagen,wir sind beides keine Einzelfälle.
Aber ich denke schon,daß der Großteil gerade der Kinderärzte nicht so reagiert wie diese Ärztin.
Gerade die Kinder bekommen in unserem Land eine kostenlose und sehr gute medizinische Versorgung und ich hoffe daß es noch lange so bleibt.
Aber manchmal kommt es vor,daß man den Arzt wechseln muß,weil es fachlich und nicht menschlich oder andersherum halt nicht passt.

 

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Es darf tatsächlich seit kurzem keine Wund- und Heilsalbe mehr an Kindern unter 1 Jahr verschrieben werden. Da hat deine Kinderärztin schon recht!
Unser Kinderarzt ist nicht gerade geizig beim Verschreiben von Medikamten, ganz im Gegenteil!, aber er konnte uns letztens auch keine Wund- und Heilsalbe mehr aufschreiben und hat uns stattdessen etwas davon von seinem persönlichen Bestand in der Praxis mitgegeben.
Und das Sparen geht weiter ! Demnächst sollen sogar für Kinder nichtverschreibungspflichtige Medikamente kostenpflichtig werden !

 

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Unser Sohn ist ja schon 2 1/2 und da sieht die Sache anders aus.
Trotzdem pflichte ich Dir bei,daß es für die Versicherten im allgemeinen teurer wird,ob das für Kinder ähnlich ist,befürchte ich zwar auch,aber hoffe es nicht.