Suche gute Außenantenne

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AW: Suche gute Außenantenne

Ja -- > Nicht drängeln. Die werde die mir schon bestellen Es führt wohl kein Weg daran vorbei.

 

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hallo Tshoco - diese Koax-Wikipedia Antenne ist suboptimal !

denn sie ist nur auf einen Frequenzbereich abhängig von der gewählten
Länge her ok, was ist aber mit dem ganzen VHF-Bereich bei den angegebenen Dipol-Längen des Selbstbau-tips .

Da ist eine der üblichen Stabantennen - die mit dem verdickten Mittelteil
schon gleichmässiger für alle genutzten Frequenzen .

Es gibt solche Stabantennen auch mit Wandhalterung oder
Balkonrohr-Halterung . (conrad)

ERFAHRUNGSBERICHTE zum Thema Ausenantenne sollte man
wirklich mal zusammentragen .
Stabantenne - Flachantenne - oder Aussen-Richtantenne wie logper

 

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@terranus -

1. DU hast den Verstärker der wb345+ entfernt -
wie ging das, viele haben sich ja das teil mit verstärker geholt ....

2. Tip: Ich selber habe die äusseren langen Stäbe der WB345 einfach abgenommen (2 obere 2 untere )
ich habe trotzdem in 100 km Entfernung auf Kanal 8 VHF
sehr guten Empfang .

Wer also die Antenne optisch etwas besser machen will
dadurch wirkt sie noch unauffälliger . Voraussetzung ist natürlich
dass nur ab mittlerem VHF bereich empfangen wird !

U.U. fängt man sich auch so weniger Störungen ein
von den unteren Frequenzbereichen her .....

 

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Erfahrungsberichte zum Thema "Aussenantennen" sehe ich aber nur dann als sinnvoll an, wenn die zu testenden Antennen am selben Standort getestet werden. Je höher die Frequenz ( Kanal ), umso kritischer wird diese Standortfrage.

Da meine Koaxantenne nun fest auf dem Masten verbaut ist, ist es mir unmöglich diese im Vergleich zu anderen Antennen optimal zu vergleichen. Aus diesem Grunde werde ich heute nochmals die Koaxantenne nachbauen. Und speziell für Kanal 66 noch einen Halbwellendipol.

Somit kommen also bei mir 4 Antennen zum Testeinsatz, die exakt am selben Standort ihren Dienst verrichten werden. Somit habe ich also nach Feierabend am Montag einiges zu tun

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Interessant wären bei derartigen Testreihen natürlich auch Angaben über den Standort der Antenne über Grund. Es ist ein Unterschied, ob jemand im Garten einen Holzmasten setzt oder seine Testantenne an einem Ausleger 15 Meter über den Erdboden an der Hauswand befestigt.

 

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verstehe, also ist eine fertige Stabantenne besser als eine selbstgebaute Koaxantenne, verstehe ich das richtig? würde diese etwas taugen: Conrad (DVB-T AUSSENANTENNE ZA 1D WAND), wenn jemand was besseres kennt ruhig sagen, darf auch was kosten, hauptsache ordentliche quali.
Silverbird, ich wäre dir sehr dankbar wenn du mir das Ergebnis deines testes mitteilen würdest

 

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noch besser ist eben eine Ansammlung von verschieden
langen Antennenstäben jeweils für einen kleinen
Frequenzbereich optimiert - und dann noch auf den
Sender ausgerichtet :
das ist dann das prinzip der log-per .

Aber das heisst nicht das man im Kerngebiet wo das Signal
am stärksten ist mit der Selbstbau-Antenne oder
den ganz einfachen Stabantennen gut emfangen
kann - denn das Signal ist dort so kräftig dass man sich Verluste durch nicht optimal abgestimmte Antennen leisten kann ...

vielleicht hat jemand ja mal ein Diagramm einer typischen
Stabantenne das zeigt wie die Empfangsstärke über
den gesamte Frequenzbereich aussieht ???

 

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Korrekter Einwand die Antenne im Wiki ist nur für den UHF Bereich zu gebrauchen.
Um den VHF und den UHF Bereich mit einzubeziehen muß die Koaxantenne ca. 37 - 40 cm lang sein.
Das entspricht dann im VHF Bereich Lambda/4 und im UHF Bereich Lambda/1.

Dann funkt es auch über den ganzen Frequenzbereich.

Ja, logo, da sie ca. 40 cm lang ist und wie oben beschrieben damit den gesamten Frequenzbereich abdeckt.

Stimmt, leider sind diese Komplettangebote mit Halter irgenwie immer superzuteuer.
Man sollte mal schauen wie man aus einer billigen Indoor Antenne eine Outdoor Antenne bauen kann.
Evtl. gibt es da ja ein paar brauchbare Sachen aus dem Baumarkt oder Bastelkeller die dann am Schluß wesentlich preiswerter sind als das Komplettangebot.

Gruß

Berni

 

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UHF ist klar, aber was ist VHF und wozu brauche ich beides

 

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Die Bastellösungen werden nur eben nicht in allen Fällen für ein brauchbares Ergebnis sorgen.

Eine preisgünstige Drahtgitterantenne für´s Wohnzimmer nicht einfach mittels selbstgebasteltem Ausleger in das Freie verfrachten. Die ist nicht wasserdicht.
Eine Indoorantenne mit eingebautem Netzteil umzubauen für einen Outdoorbetrieb, dürfte eher belächelt werden. ( Ist aber nicht unmöglich )

Eine Wittenberg Antenne mittels Material aus dem Baumarkt nachzubauen, ist wirtschaftlich undiskutabel. Der Zeit,- und Materialaufwand ist selbst bei einem gut ausgestatteten Heimwerkerhaushalt nicht tragbar. Das Endergebnis zweifelhaft.

Also einmal eben in die Tasche langen ,- --> und gut ist.

 

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Ich hab gerade die Wittenberg nochmals einem Test unterzogen, gegen die Konni SX-43 UHF-Yagi.
Die WB345+ stellt die Konni recht klar in den Schatten.

Ich habe mit der WB345+ sogar ein Farbbild auf ORF1 von der total abgeschotteten Zugspitze erhalten, das hat die Konni bisher nicht einmal ansatzweise geschafft.
ORF2 auf K55 ist sogar recht ordentlich anzusehen.

Und während mit der Konni gerade SF2 vom Säntis in s/w läuft, zaubert die Wittenberg problemlos ein akzeptables Farbbild her.

Ich werde mir nun eine zweite LogPer holen und beide mittels einer Kathrein-Weiche zusammenschalten. DVB-T versuche ich mit einer Zimmerantenne in der Küche zu empfangen (Fenster auf der Ostseite).

Ich werde weiterhin analoges TV betreiben, schon allein wegen den Auslandskanälen.
SF1 werd ich aber weiter via Kabel empfangen, da die Störungen terrestrisch gewaltig sind (Bildabstürze durch BR3 auf K7, von dem ich immer noch nicht weiss wo der herkommt).

Die LogPer ist ihr Geld wert, bei mir sogar mit Verstärker