Subwoofer an Marantz 5400

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AW: Subwoofer an Marantz 5400

Bei conrad, da kannst Du unter Umständen entweder den ganzen passiven oder zumindest noch das Gehäuse nutzen.

Einbaumodul 150 W

Einbaumodul 100 W

Einbaumodul 75 W

 

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Einschleifen bedeutet, LS Kabel vom AV Receiver -> Sub -> vom Sub weiter zu den Frontboxen. Keinesfalls Sub und Frontboxen parallel anschließen, dass kann je nach Konstruktion die Impedanz auf die Hälfe reduzieren und den Verstärker killen.
Normalerweise haben passive Subs 2 x LS In (vom Verstärker) und 2 x LS Out (zu den Frontboxen). Der Sub greift sich dann den Bassanteil ab und der Rest wird zu den beiden Frontboxen weitergeleitet.

Wenn der Sub solche Eingänge/Ausgänge nicht hat, dann kann man ihn nicht verwenden. Wäre aber eine etwas ungewöhnliche Konstruktion, die dann wirklich nur von einem separaten Verstärker befeuert werden kann.

 

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Nicht jeder passive Subwoofer hat auch automatisch eine entsprechende Weiche drin. Ich hab hier auch noch einen von JBL in der Ecke stehen, der nur direkt angeschlossen werden kann.

Also wie gesagt: Entweder einen Verstärker nachrüsten oder einfach einen neuen, aber dann aktiven Subwoofer kaufen und den passiven bei Ieh-Bäh verkloppen.

Gag

 

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Meine Meinung ist, das passive Subs, niemals mit aktiven Subs mithalten können.
Von den erweiterten Einstellmöglichkeiten von Aktiven Subw. ganz zu schweigen.

Ich kenne z.B. keinen passiven bei dem man die Übergangsfreq. ( Crossover ) stellen könnte.

 

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Das ein aktiver besser ist, steht vollkommen außer Frage. Auch würde ich den passiven nicht mit einem Verstärker xyz nachrüsten, da die Komponenten nicht sauber aufeinander abgestimmt sind.

 

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Was bitte hat man an dem Subwoofer "einzustellen"? Der hat gefälligst das Signal wiederzugeben, das ihm angeliefert wird. Punkt.

Weitere Einstellungen (Grenzfrequenzen, etc.) sind Sache des Vorverstärkers!

Und wenn ein Lausprecher variable Frequenzweichen hat, dann hat das grundsätzlich erstmal wenig damit zu zun, ob er aktiv oder passiv ist.

Gag

 

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Naja, einschalten und die Grundlautstärke einstellen, sollte man bei einem aktiven Sub schon.

Dann haben einige A/V Reciever die dumme Angewohnheit, das Sub-Signal, phasenverkehrt auszugeben. Da ist es schön, wen man das am Sub korrigieren kann.

 

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Jo. Das sind die Grundeinstellungen, die zum Betrieb dieses Geräts notwendig sind. Aber die Feineinstellungen sind Sache des (Vor-)Verstärkers.

Von daher sehe ich keine wirklichen Vor- oder Nachteile der beiden Systeme.

Bei aktiven Subwoofern hat man den Vorteil, dass der Hauptverstärker nicht zusätzlich belastet wird. Das kommt u.a. dem Wärmehaushalt zugute.
Als Nachteil haben sie wiederum, dass auf der Niederpegel-Leitung Störungen einstreuen können, die dann verstärkt werden.

Gag

 

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Also ich habe so einen durchgeschleiften Subwoofer.
Natürlich kann der nicht mit aktiven mithalten, aber die Methode ist besser, als sich vom Klang her vergleichsweise riesige Mehrbereichsboxen ins Regal zu stellen. Nun wubbern die Bässe halt hinter einer Blume und im Wohnzimmerschrank stehen vergleichsweise Lautsprecher.

Das nächste System ist dann mit aktiven Subwoofer, versprochen.