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Studie: Vodafone und Telekom "fairste" Mobilfunk-Anbieter

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 3. März 2016.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    Wobei bei der Telekom aber leider nur die teuren Telekom MagentaMobil Tarife ins LTE Netz dürfen. Zwar gibt es nun mit MagentaMobil Start auch sogar einen Prepaid-Tarif, aber da sind dann leider wieder garkeine Fremdnetzeinheiten inklusive.

    Aber natürlich wäre ein flächendeckender Breitbandausbau wünschenswert. Entweder mit UMTS900, oder wenn mit LTE800 dann sollte man auch möglichst alle Tarife und Kunden aller Roamingpartner ins LTE Netz lassen.
     
  2. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Ist aber auch sehr "ausenannergerobbt" bei euch im Tal. Wie sehts in Speyerbrunn, Iggelbach oder Esthal aus?
     
  3. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Mit entsprechenden Angeboten wäre ich nicht gewechselt, diese waren leider nicht gegeben, aber wenn du meinst, du bist hier der ganz Schlaue... :rolleyes:
    Andere Muttis haben auch hübsche Töchter.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. März 2016
  4. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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  5. Insomnium

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    Kann ich leider nicht beantworten, da ich da nur paar mal im Jahr zu Besuch bin. Aber vom Empfang her wurde die Region wohl zum Großteil schon seit rund 10 Jahren aufgeheben. Zwischen Elmstein und Frankeneck gibt es nicht mal vernünftigen GSM Enpfang zum Telefonieren... Es muss wohl eine bestimmte Einwohnerzahl vorhanden sein, um ein Netz aufzubauen. Das aber auf einer Transitroute Empfang sein muss, vor allem bei einem Unfall, das interessiert nicht.
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Also zumindest Vodafone hat sich von einem weiteren Ausbau von UMTS (in Deutschland) distanziert. Vodafone erwägt sogar UMTS mittelfristig komplett abzuschalten. UMTS900 wird es von diesem Unternehmen jedenfalls in D nicht geben.

    Vodafone-Frequenzen: Mit LTE wären 1,7 GBit/s möglich

    Da alle Mobilfunkanbieter GSM mittelfristig nicht abschalten können(*), aber alle drei Mobilfunkanbieter die
    1800 MHz Frequenzen für LTE nutzen wollen werden alle benötigten GSM-Übertragungskapazitäten ins 900 MHz Band verlagert.
    (*) Viele Anwendungen setzen auf GSM/GPRS wie z.B. Seniorennotrufsysteme, eCall, Toll-Collect
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. März 2016
  7. Doc1

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    Falls Deutschlands kleinster Netzbetreiber sein Netz doch noch modernisiert und LTE ausbaut, kann man mit vielen lastfreien Zellen rechnen. Ist dann wieder ein Vorteil.
     
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    Das habe ich mitbekommen finde ich aber arg schade.

    Denn UMTS ist ein sehr koptibler Standard der von fast jedem Handy unterstützt wird, und beherrscht sowohl Sprachtelefonie als auch mobile Datennutzung sehr gut.

    GSM hingegen ist im Smartphonezeitalter nur ein reines Ägernis weil es für Datenübertragung die über E-Mail und textbasierte Messenger hinaus geht einfach nicht zu gebrauchen ist.

    LTE hingegen schätze ich wird noch mindestens fünf Jahre brauchen bis Sprachtelefonie und Roaming halbwegs passabel laufen, und bis dann auch die meisten Leute Geräte haben die LTE inkl. VoLTE unterstützen.
     
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ich gehe davon aus dass die Reseller ihren Kunden zukünftig den Zugang zu LTE gestatten werden, aber es bleibt ja noch ein Zeitraum von über 4 Jahren in denen UMTS ganz sicher weiterlaufen wird. Offiziell darf UMTS erst am 31.12.2020 abgeschaltet werden, sofern ich richtig informiert bin.
    Aber einen Ausbau von UMTS900 halte ich bei allen Netzbetreibern für relativ unwahrscheinlich, weil das mit der deutschlandweiten Planung der GSM-Frequnzkanäle knapp werden dürfte.
    Ab 2017 stehen Vodafone u. Telefonica nur 2x 10 MHz im 900 MHz Band zur Verfügung, und da müssten dann alle GSM-Übertragungskapazitäten untergebracht werden. Einzig die Telekom könnte UMTS900 starten, da diesem Unternehmen 2x 15 MHz Bandbreite (im 900 MHz Band) zur Verfügung steht.
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

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    GSM könnte man meinetwegen gerne komplett abschalten.

    Oder man könnte zumindest die Sektorisierung rückgängig machen, so das ein Standort micht mehr 3 eigenständige Funkzellen, jeweils eine pro Sektor hätte, sondern nur noch 1 einzige Funkzelle, die über alle Sektoren abgestrahlt werden würde. Für M2M-Anwendungen und ein paar Nutzer von Uralthandys würde das doch vollkommen genügen. Dann würden auch 2x 5 MHz im 900 MHz Band reichen.

    Dann hätte man zumindest 2x 5 MHz für UMTS900 frei.