Studie: Smartphone unverzichtbar

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Ich kenne jetzt wirklich niemand in meinen Bekanntenkreis der das Smartphone beruflich braucht, aber selbst dann wird von dieser Gruppe nicht die Aussage kommen das Smartphone wäre lebensnotwendig.

Übrigens bin ich heute Nachmittag, nach dem es aufgehört hat zu regnen in die Stadt gegangen auf ein Bierchen. Und habe mal die ganzen Leute beobachtet. Schon auf den Weg in die Stadt sind mir gleich die ersten 6 Personen (ca. 25 Jahre) begegnet die alle auf ihr Handy geklotzt haben. Auch in der Stadt, ich saß direkt am Marktplatz, hatte mindestens jeder dritte den ich gesehen habe auf sein Handy geklotzt. An vielen Tischen saßen Leute zusammen wo mindestens einer immer auf sein Handy rum gewischt hat.

Gut, ich lasse es gelten wenn man sagt es wäre beruflich. Aber ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das jeder den ich gesehen habe beruflich auf sein Handy geklotzt hat. Das könnt ihr wirklich wenn anders erzählen, schon man das viele von denen noch die Schulbank drücken.

 

@Schnellfuß
Lautet das Ergebnis der Umfrage dass die Leute ständig mit ihrem Smartphone beschäftigt sind und sonst zu nichts anderes mehr kommen?
Ich denke nicht. Die Aussage der Umfrage war doch eher dass den Leuten etwas fehlt wenn diese ihr Smartphone nicht dabei haben, oder?
Wo steht dass die Leute zu nichts anderes mehr kommen als sich mit dem Smartphone zu beschäftigen?

 

Meinst du? Ich habe mal eine Abmahnung kassiert weil ich für meinen Chef telefonisch nicht erreichbar war.

 

Auch ein Alkoholiker hängt nicht ständig an der Pulle, trotzdem würde im was fehlen wenn er seine Pulle nicht in der nähe hat. Und ehrlich gesagt wenn einer behauptet er brauche das Smartphone Lebensnotwendig und ihnen würde was fehlen wenn es nicht mal in der nähe ist, finde ich schon bedenklich.

 

Sehe ich jeden Tag am Bahnhof.
Das Ding muss permanent in der Hannd gehalten werden, schon in der Tasche ist zu weit weg.

Unverzichtbar, warum auch immer.

 

IT-Servicemitarbeiter mit einer garantierten Reaktionszeit auf eingehende Aufträge, wäre da ein Musterbeispiel
(Aktienhändler wäre ein weiteres Beispiel.)
Was meinst du was ein Unternehmen an Geld verlieren kann wenn während der Arbeitszeit ein wichtiges zentrales EDV-Gerät (z.B. im Netzwerk) defekt geht u. die Arbeitsprozesse deshalb zum Erliegen kommen?
Oder wenn ein Facharzt bei Komplikationen erreicht werden muss.
Ok, das mag wohl nur für 1% der Bevölkerung entscheident sein, das geben ich ja zu, für 99% der Bevölkerung spielt das keine große Rolle ob diese nach Minuten oder erst nach Stunden erreichbar sind.

Interessant dass du offenbar einen aktuellen Einblick in alle Berufsbranchen hast.

 

Für die meisten genannten Berufe gibt es Bereitschaftsdienste, welche ohne Smartphone bestens funktionieren.
Für die wirklich wichtigen davon gibt es dazu professionelle Alarmierungsysteme abseits der Normaltarifanbieter.

 

Ich kann auch ohne Smartphone und auch ohne Handy leben.
Wenn man häufig, wie ich früher beruflich, unterwegs ist, ist ein Handy schon sehr praktisch. Aber nicht lebensnotwendig.

Tagsüber auf der Arbeit ist mein Handy lautlos, ich überlege es gar nicht mehr mitzunehmen. Ich bin über das berufliche Featnetz erreichbar.
Immer wenn ich es nicht mitnahm brauchte ich es aber, allerdings nur um eine Telefonnummer eines Bekannten nachzuschauen.

 

Den würde ich anzeigen.

 

Und das bestimmt zu Recht!!!!!