Studie: Satellitenempfang vor Kabelfernsehen

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Die meisten Kabelklitschen nutzen ja auch das Satsignal zur Einspeisung.Viele Kabelkunden mit Südbalkon haben zusätzlich zum Zwangskabel eine Satschüssel um die volle Programmvielfalt, mit zeitgemässer Qualität zu nutzen.An Wochenenden kann man in vielen Vodafone-Kabel und Unitymediakabelgebieten den plötzlichen "Schüsselwuchs" beobachten.
Die 2 Prozent der Fläche in Deutschland, die kein Satsignal ermöglichen, sind fast unbewohnt, aber fast 70% der Fläche von Deutschland hat keine Möglichkeit für Kabelanschluss.

 

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Die Zahlen für die Empfangswege sind auch schwer abzugrenzen, denn es gibt ja jede Menge private Kabelkopfstationen und eine eigene zentrale SAT-Schüssel auf dem Mehrfamilienhaus oder sonstige Verteilung auf 30 Wohnungen oder 3000.

Und die privaten KNB speisen Sky von Astra in die Netze, gelten als SAT-Kunden sozusagen.

EDIT: Oh, zum Teil ähnliche Gedanken im Post zuvor von Doc1.

 

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Mietwohnungen die über Gemeinschafts-Satempfangsanlagen mit einem TV-Signal versorgt werden werden ebenfalls zu den Kabelanschlüssen gerechnet, soweit mir bekannt.

 

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Inzwischen habe ich sogar einen kostenlosen Kabelanschluss. Aber was juckt mich das wer mich wo mit zählt? Der Empfang erfolgt ausschließlich per Sat und IPTV (die englischen Programme z.B., die via ASTRA 2 her nur noch mit Aufwand ankommen).

Deshalb ist es völlig richtig, wenn jemand anmerkt, dass die Kabler durch ihre zwangsverkabelten Kunden einen kleinen Vorsprung hatten.

 

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Möglich ja, aber wirtschaftlich nicht finanzierbar – und was gesetzlich nicht vorgeschrieben ist {TV-Kabel, Gasversorgung} wird in der Fläche nicht weiter ausgebaut; jedenfalls nicht in den Gebieten in denen es sich für die Unternehmen welche das Netz ausbauen müssen fianziell nicht rechnet.

Bei Strom u. Wasser kommt eben noch dazu dass wir heutzutage nicht mehr ohne diese leben können; zumindest 99,9% der Bevölkerung.

 

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Woher sollen die Kabelanbieter denn sonst das wissen?!
Wer Kabel in der Miete zahlt ist Kabelzuschauer, auch wenn er seine Schüssel nutzt.

Ja aber nur auf dem Papier!

 

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Z. B. durch verteilte Smartcards für die Sinnlosverschlüsselung.

Und woher soll Astra seine Zuschauerzahlen wissen? Da kann nur geschätzt werden.

Abgesehen davon geht es hier gerade nicht um Zahlen der Anbieter sondern um Zahlen eines neutralen Instituts.

Mit Sicherheit nicht, da Kabel für den normalen Zuschauer mehr Vor- als Nachteile besitzt (problemloser Anschluß beliebig vieler Geräte).

 

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Viel interessanter finde ich, dass jetzt 72,5 % der Kabelanschlüsse digitalisiert genutzt werden!

Hier wird es auch Zeit für die analoge Abschaltung!!!!

 

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Mal eine Frage an die SAT-Nutzer in Mehrfamilienhäuser. Wenn an einem Haus Wärmedämmung über einen längeren Zeitraum von mehreren Monaten angebracht wird und dafür ein Gerüst aufgebaut wird und vor dem Gerüst weiße nicht durchsichtige Plastikstoffe gehängt wird um ggf. runterfallende Bauelemente abzufangen, muß doch dafür die SAT-Antenne abgebaut werden wenn diese an die Hauswand montiert ist. Wenn die SAT-Antenne am Balkon montiert ist wie stark wird der Empfang durch die Plastikstoffe gedämpft.

Ich bin davon nicht betroffen, sondern sehe es nur in der Nachbarschaft wie lange es dauert um eine schmale Hausseite zu dämmen, da wo keine SAT-Schüsseln sind. Die eine Hauptseite mit den SAT-Antennen kommt aber irgendwann auch dran. Wobei an manchen Tagen kein Handwerker vor Ort ist und sonst nur 2-3 Personen.

 

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Nichts neues.
Dann ist Sat halt der führende Verbreitungsweg in Deutschland.
Das ganze ist sowieso nur schall und rauch.

Heute ist es so und in 10 Jahren vielleicht ganz anders.
Als ob wir keine anderen Probleme in Deutschland hätten.