Studie: Satellitenempfang vor Kabelfernsehen

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AW: Studie: Satellitenempfang vor Kabelfernsehen

Zu spät für den Ausbau in bereits bestehenden, nicht kabel-versorgten Wohngebieten. Die Leute haben dort längst Sat-Empfang und (V)DSL von der Telekom.
Da müssten die Kabelnetzanbieter schon sehr gute Angebote machen dass eine signifikant hohe Anzahl an Leuten wechselt.

 

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Nun, ein Wechsel zu Internet per Kabel käme für mich durchaus infrage, da es hier auf absehbare Zeit nur DSL 16000 geben wird, während LTE im stationären Bereich für mich ein deutlich zu schlechtes Preis/Leistungs-Verhältnis hat.

Ein Wechsel zu Fernsehen per Kabel käme natürlich nicht infrage, habe ja den vorteilhaften Satellitenempfang.

 

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Für ein paar Leute die mit 16 Mbit/s Internettempo unzufrieden sind lohnt sich der Ausbau für einen TV-Kabelnetzanbieter allerdings realistisch betrachtet finanziell nicht, da das für diesen ungewiss ist wann sich die Investition in den nötigen Ausbau amortisiert.

Und dann gibt es ja immer noch die Optionen dass durch die Kombination mit LTE eine höhere Datenrate möglich ist oder dass ein anderer Anbieter schnelleres Internet ausbaut.

 

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Kabel gibt es ja nur auf ein paar Kabel-Inseln in Deutschland. Die Grundversorgung leistet der freie Satempfang. Eine flächendeckende Grundversorgung per Kabel ist überhaupt nicht möglich.

 

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50% würde ich nicht als Inseln bezeichnen.

Grundversorgung war und ist immer noch die Terrestrik. Anderenfalls könnte man diesen kostenintensivsten Weg auch abschalten.

Wie bekommen das nur die Telefon- und Stromanbieter hin?

Und eine flächendeckende Versorgung per Astra ist auch nur in ca. 70% der Fälle möglich (freie Sicht zum Sat).

 

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Eigentlich übernehmen DVB-T und Satellitenverbreitung gemeinsam die Grundversorgung in Deutschland.
Wo Sat-Schüsseln nicht erlaubt sind übernimmt DVB-T die Grundversorgung u. wo DVB-T Empfang nur mit hohem Antennenaufwand möglich ist übernimmt Sat die TV-Grundversorgung.

 

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Verfügbarkeit heißt aber nicht gleich Nutzung.
Ich habe auch einen Kabelanschluß, der mir zwar das TV-Signal liefert, Fernsehen kommt bei mir aber nur per Schüssel ins Haus.

 

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Gesetzlich garantierte Grundversorgung – lautet hier die Aussage

Gilt für Wasser- und Abwasser, Strom- und Telefonanschlüsse, aber nicht für TV-Kabel; ausgenommen ist z.B. auch die Versorgung mit Erd- oder Stadtgas – diese gehört nicht zur definierten Grundversorgung.

 

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... deswegen nutzen auch gigantische 46,5% der Haushalte Sat und nur magere 46,1% Kabel ...

 

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Du solltest die gesamte Beitragskette lesen.

Es ging allein um die Möglichkeit, und das es sehr wohl möglich wäre beweisen eben die genannten Versorgungsanschlüsse.