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Studie: Medienberichte über Flüchtlinge korrekt, aber einseitig

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. Januar 2019.

  1. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Ich weiß nicht, ob der sonst "bei euch" mitmischt.

    Obwohl er bei dem ein oder anderen Punkt jetzt nicht soooo danebenliegt. Aus meiner Sicht nur.
     
  2. Satt18

    Satt18 Gold Member

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    @Real-dBoxer : Was für "Quatsch" Antworten und meine Frage wurde nicht beantwortet.

    Hast du Kinder und weißt wie ein Schulfest abläuft? Was hat es denn mit 6 Billionen zu tun?

    Helicoptereltern beim Schulfest? Verstehe ich nicht.

    Wenn eine Stadt "1000" Flüchtlinge ohne Probleme aufnehmen kann aber keine 100 Kinder bei einem Sommerfest mit Kuchen versorgen kann,, dies war eine Frage in der Schule,

    Ist aber auch egal. Vielleicht zu kompliziert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Januar 2019
  3. Satt18

    Satt18 Gold Member

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    Habe gerade mal ausgerechnet: 6 Billionen geteilt durch 80 Mio.(Einwohner Deutschland) sind 75.000 €. Wäre schön wenn die jeder hätte.

    Allerdings beklagt die OECD die Einkommensunterschiede in Deutschland schon lange.
     
  4. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Kommt drauf an, wer was zahlt. Wenn die Flüchtlinge mit vom Bund bezahlt werden ist das was anderes als die Schule, da diese nur vom Land/Gemeide bezahlt wird.
     
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  5. Satt18

    Satt18 Gold Member

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    Vollkommen richtige Antwort. Allerdings verstehen es viele Bürger nur noch bedingt. In dem Fall war es eine Mutter(gelernte Bürokauffrau) die mit dem Konzept(selber backen) nicht einverstanden war und meinte die Stadt sollte den Zuschuss erhöhen, weil die Flüchtlinge auch von der Stadt versorgt werden. Man kann sich darüber "streiten". Richtig oder falsch gibt es auch nicht.
    Einfach nur ein Beispiel aus der Praxis. Gibt bestimmt "Tausende" wo etwas nicht mehr passt.

    Der Bund "feiert" seine Milliarden und die Städte haben die "Schulden".
     
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  6. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Naja, der Bund hat ja auch noch genug Schulden.... ;)

    Es ist halt einfach so, dass der Bund auch nicht einfach hergehen kann, und Schulen z. B. sanieren darf. Das ist gar nicht so einfach, wie sich viele das vielleicht vorstellen. Das ist halt Hoheitsgebiet der Länder. Und wäre - glaub ich - gar nicht vereinbar mit dem GG (ich weiß es nicht, da bin ich ehrlich, ich meine aber mal, so etwas gelesen zu haben). Es geht zwar, dass der Bund da Gelder zugibt, aber es ist recht kompliziert.
    Das ist halt der Föderalismus.

    Den Menschen muss man erklären, wie das funktioniert, und das nicht alles Geld nur aus Berlin kommt. Die Städte haben ja auch ihre eigenen (Steuer-)Einnahmen.

    Es gibt halt reiche und arme Bundesländer, ebenso Städte.
     
  7. ash1

    ash1 Senior Member

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    Der deutsche Staat hat seit 2008 dank EZB Zinspolitik ca. 386MRD. gespart.Mit den sprudelnden Einnahmen die letzen 10 Jahre kommt ein hübsches Sümmchen zusammen.Um es auf einen Punkt zu bringen die Infrastruktur,der Netzausbau,das Schulsystem,die Renten,die öffentl. Einrichtungen,das Krankensystem...
    Jeder der noch den Bregen benutzen kann.
    Das hat doch jeder beknackte verstanden oder?
     
  8. Satt18

    Satt18 Gold Member

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    Man kann ein Land auch kaputt sparen! Warum wurde denn nicht vor 10 Jahren begonnen die "Sprudelnden Einnahmen" auch in Wohnungsbau......zu investieren. Gehört aber zum Thema"Warum verstehen die Bürger die Politik nicht mehr bzw. haben Zweifel an eine gerechte Gesellschaft und Demokratie". Erlebe ich jeden Tag im Beruf oder im privaten Bereich.
     
  9. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    So wird es wohl sein, also lass es ...
    Danke.
     
  10. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Ja, ich habe mehrere Kinder und Enkelkinder und bin reichlich oft als Elternsprecher an der Organisation von Schulfesten beteiligt gewesen und weiß daher, wie man so etwas durch Selbsthilfe und Spenden organisiert.
    Selbst organisierte Schulfeiern sind besser als fremd finanzierte.

    Wie egoistisch muss man sein, wenn man die real existierende Not hungernder Flüchtlinge mit der Lust am Schulfest-Kuchen vergleicht?
    Das halte ich schlicht für asozial.