Studie: Jeder Fünfte ärgert sich beim Einkauf im Elektromarkt

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Also, man kommt sich schon blöd vor, wenn man nach einiger Zeit wieder in Deutschland ist und in seine Abstiege wie MM oder Saturn geht, dort die Mitarbeiter keine Lust haben zu arbeiten und man dann ohne Kommentar an der Information vorbei mit einen freundlichen "Vielen Dank und auf Wiedersehen!" flüchtet. Kritik bekommen die von mir keine, ich bin ja nicht deren Unternehmensberater.

Dann warte ich bis ich entweder in die USA oder nach Asien komme oder bestelle das Teil bei Amazon. Oder aber es kommt ein freundlicher Verkäufer auf mich zu bei MM oder Saturn (das gibt es auch manchmal), der auch dann mir nicht davon abrät, z.B. einen Projektor (in D oder NL auch Beamer genannt) zu kaufen, weil die Wirtschaftskrise es mir nicht gestatten würde, so ein Teil zu erwerben...(alles schon erlebt)

Wenn dann so einer der freundlichen Verkäufer kommt und mir dann den Amazon-Preis macht, nehme ich das Teil. berät er mich gut und ehrlich so wie z.B. in China in einem Elektrofachmarkt dann handele ich nicht.

 

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Ich habe mich letztens auch geärgert/gewundert, als ich in einem MM in M eine 50er-Spindel CD-Rs kaufen wollte. Noch vor kurzem hatte man da die Qual der Wahl - jetzt gab es nur noch 25er-Spindeln eines einzigen Herstellers. Sind CD-Rs inzwischen schon genauso "out" wie MCs und VHS-Cassetten, die es dort übrigens immer noch gibt...?

 

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Nicht zu vergessen der "Experte" im Blödmarkt, der steif und fest behauptete, daß HDTV nur über DVB-T möglich sei und nie und nimmer über Satellit.:wüt:

Man kann die Leute nur bedauern, die auf solche "Fachleute" hereinfallen und brutal abgezockt werden, weil sie es eben nicht wissen, das werden pro Tag wohl zigtausende sein.

 

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Ja, leider sind die Zeiten vorbei, wo "Fachverkäufer" wirklich grundsätzlich fundierte Ahnung hatten ... heute ist leider viel Glück nötig, um einen wirklich guten Verkäufer zu erwischen ...

Es kann auch nichts mit guter Beratung werden, wenn ein Verkäufer mal Waschmaschinen, dann Fernseher und nächsten Monat Computer verkaufen muss ...

 

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Ich habe mich auch schon öfter gefragt, warum man z. B. in Österreich sogar im Supermarkt von jeder Angestellten, die gerade ein Regal auffüllt, mit einem freundlichen "Grüß Gott" begrüßt wird.
Und in Deutschland laufen die Verkäufer kommentarlos an einem vorbei und man muss selbst "Entschuldigung, darf ich sie was fragen" sagen.
Woher diese Freundlichkeitsunterschiede kommen, wüsste ich gerne.

 

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Mag sein, dass es in Köln anders ist, aber bei uns hier werde ich auch oft von x-beliebigen Verkäufern begrüßt. Das ist nichts besonderes mehr...

 

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Das ist uns auch aufgefallen als wir in Österreich im Urlaub waren. Von unseren Märkten in Norddeutschland kannten wir das auch nicht.

 

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Kommt immer darauf an, ob der "Fachverkäufer" als ehemaliger Angestellter eines IT-Unternehmens (welches seinen Fachbereich nach Rumänien outgesourced hat), als ehemaliger Koch altersbedingt keine Anstellung in seinem Fachgebiet mehr erhält von der ARGE vermittelt wurde, oder es sich um einen arbeitslosen Diplomsoziologen bzw. ein Informatikstudenten handelt.
Und dann kommt es noch darauf an, ob der "Fachverkäufer" aus der Staubsaugerabteilung, der tatsächlich mal bei Siemens in der Produktion von Haushaltsgeräten gearbeitet hatte, einfach mal in der CD-Abteilung oder bei den Sat-Empfängern aushelfen muss.

 

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Genau das wollte ich zum Ausdruck gebracht haben ...

Ach ja, wenn ich dagegen an meinen HiFi Spezi denke ... der kennt jeden Lautsprecher und jedes Teil in seinem (Fach) Geschäft auswendig ... der lebt seinen Laden ...

 

Ich hab mich heute auch geärgert. Einmal mal wieder bri MM gewesen und gesehen,dass dlrt ein festplattenadapter 50 cent gübstiger war als be amazon