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Studie: Große Angst vor Internet-Gefahren, aber wenig Schutz

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. April 2015.

  1. UltimaT!V

    UltimaT!V Talk-König

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    AW: Studie: Große Angst vor Internet-Gefahren, aber wenig Schutz

    Genau, oder eben eine extra Partition. Hauptsache nichts auf C, damit man das immer schön ohne Gedanken zurücksetzen kann und möglichst wenig Zeit verschwendet immer Daten hin und her zu schieben. ;)

    Und auf dem Handy ist bei mir auch nichts, keine Musik, keine Bilder, keine Videos. Hatte ich alles mal, bis mal eine App selbstständig bei mir die SD-Karte alles gelöscht hat, ohne mein Zutun wohlgemerkt! Daher gibt es bei mir auch auf dem Handy lange nichts mehr drauf.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. April 2015
  2. alter sachse

    alter sachse Gold Member

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    AW: Studie: Große Angst vor Internet-Gefahren, aber wenig Schutz

    Typisch Studie, die Deppen die Ihre Kontonummer Irgendwelchen Leuten an der Wohnungstür oder am Telefon geben werden nicht erwähnt . Ich selbst speichere meine persöhnlichen Daten gar nicht erst ,Ich schreib mir meine PW oder ähnliches auf,da müsste schon einer bei mir Einbrechen.
     
  3. Frankenheimer

    Frankenheimer Gold Member

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    AW: Studie: Große Angst vor Internet-Gefahren, aber wenig Schutz

    öhm...nö. Dieses Verfahren ist SICHERER, aber weit davon entfernt im Bereich der 90% zu liegen. Du recoverst stets auf einen veralteten Softwarestand durch das Restore. Musst erst alle Updates wieder einspielen, das dauert ewig und ist ziemlich umständlich.

    Auch die Geschichte "der Dumme sitzt vor dem PC" ist heutzutage nur noch bedingt richtig. Zwar erhöht man seine Chancen nicht Opfer zu werden drastisch, wenn man auf seriösen Seiten unterwegs ist, allerdings reicht es auch schon hier wenn eine falsche Werbung geschaltet ist und diverse ActiveX, Flash oder weiss der Teufel was Elemente mit einer alten Version aktiv sind. Schon hat man sich was eingefangen ohne das man was merkt. (sofern es keine Software tut).

    Wer sicher gehen will für kritische Dinge muss von Massenprodukten weg, diese sind immer im Fokus der Hacker, kein IE, kein Firefox oder Chrome sondern unbekanntere Browser, z.B. Opera. Windows als Basis ist zwar ebenfalls sicher, aber ein gehärtetes Linux ist besser. Kann man regelmäßig patchen und dann z.B. als VM für Homebanking etc. nutzen. Man kann die VM auch immer resetten lassen sobald as OS herunterfährt, bringt aber das altbekannte Problem der fehlenden Updates beim Neustart mit sich. Keine doppelten Passwörter, alles über Keepass oder Ähnliches mit zusätzlichem Key-File generieren und per Auto Fill einfügen sodass keine Keylogger greifen können. Sowohl in Gast als auch Host Os immer Echtzeit Virenscan-Überwachung, sämtliche Elemente ausschalten die man grade im Netz so angenehm findet usw. usw.. du kannst das durchspinnen bis zuletzt, dann bist du vielleicht im RELATIV SICHER Bereich, aber du rennst als Privatperson der Sicherheit eigentlich immer hinterher. Und wie man schon relativ schnell sieht, es wird soooo unkomfortabel dass (mich inklusive) man das meiste ohnehin aus Bequemlichkeit nicht tut.
     
  4. UltimaT!V

    UltimaT!V Talk-König

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    AW: Studie: Große Angst vor Internet-Gefahren, aber wenig Schutz

    Naja, so einfach sehe ich das mit den Updates auch nicht. Schließlich ist gerade unter Windoof alles andere durchsichtig was und warum wie upgedatet wird. Dahinter kann sich auch alles möglich verbergen von MS auf den PC geschleust. Da sollte man auch nicht so blind dem Vokabular der Sicherheit vertrauen. Klar schließen die auch Lücken, aber machen wieder andere auf. Also hebt es sich doch auf und ist egal ob man mit dem Sicherheitsleck arbeitet oder mit einem anderen. Also Updates taugen so wenig, wie es Updates gibt. Möglich ist es die System sicher zu programmieren, ist aber nicht gewollt, weil durch die Updates die dann fehlen würden, die Programmierer nicht mehr allzu viel zu tun hätten bei/mit der Systemwartung.

    Und sicher ist man nur, wenn man auf das Internet verzichtet. Und da bin ich auch schon mit einigen Gedankenspielen am experimentieren. Zwar nicht gänzlich aufs Netz verzichten, aber zumindest auf dem System, das man zu 100% sicher halten will und das geht am besten ohne iNet.
     
  5. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    AW: Studie: Große Angst vor Internet-Gefahren, aber wenig Schutz

    Naja, die meisten (auch hier) haben kein "Wissen von Gefahren", sondern irgendwelche meist völlig falsch gerichtete Panik. Da werden dann verwackelte Fotos von den Blumen im Garten für "schützenswerte Daten" erachtet, während man daneben politische Extrempositionen mit Realname verkündet oder mit Adresse im Telefonbuch steht…

    Die als "Sicherheitsmaßnahmen" genannten Punkte der Umfrage passen da dann auch nahtlos rein – vor allem das Snake-Oil der ganzen "Sicherheitssoftware" (die meist selbst das allergrößte Sicherheitsloch ist). Sicherheit erzeugt man durch _wenig_ und _aktuelle_ Software.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. April 2015
  6. uklov

    uklov Platin Member

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    AW: Studie: Große Angst vor Internet-Gefahren, aber wenig Schutz

    Man kann es drehen und wenden wie man will: Es gibt keine absolute Sicherheit im Internet. Das muß man eben wissen und beachten. Oder das Internet nicht nutzen.
     
  7. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Studie: Große Angst vor Internet-Gefahren, aber wenig Schutz

    Meine "Sicherheitsvorkehrungen:

    - nicht bei Facebook und vergleichbaren Anbietern angemeldet, auch nicht bei Twitter
    - kein Online-Banking
    - keine Shop-Accounts wo Bankdaten hinterlegt werden (müssen)
    - kein "medialer Strip", egal wo

    und zwecks Rechner-Sicherheit:
    - privat Windows entfernt
    - hosts- und andere Blockinglisten als "Grundstandard", welche monatl. aktualisiert werden
    - NoScript als Standard mit Ausnahmen, wo das surfen ansonsten nicht erträglich ist, wie hier, aber dann ist zumindestens noch Flash, Java, unbekannte und Drittanbieter-Cookis blockiert
    - löschen von "Supercookis"
    - zusätzlich natürlich Werbe- und Trackingblocker
    - etwas "dunklere" Seiten, werden prinzipiell mit Tor, bzw. wurden mit VPN besucht
    - diverse Browserprofile, die immer mal wieder neu angelegt werden.
    - extern suche ich, mittels BS auf Stick, die Festplatte nach Ungeziefer ab

    Ich kann nicht schreiben, dass ich mich unsicher fühle im Netz. Man weiß halt, dass es nicht nur Poitives geben tut, und deswegen muss man etwas auf der Hut sein.
     
  8. Gorcon

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    AW: Studie: Große Angst vor Internet-Gefahren, aber wenig Schutz

    Das dient aber keinesfalls der Sicherheit, im Gegenteil.;)
     
  9. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    AW: Studie: Große Angst vor Internet-Gefahren, aber wenig Schutz

    …sind durchweg Blödsinn (außer dem Online-Banking, dem traue ich auch systembedingt nicht).

    Meine weiteren Maßnahmen:
    - Allgemein so wenig Software wie möglich installiert haben.
    - Mehr oder minder tägliche Updates sämtlicher Software.
    - Online-Handel nur über große Händler oder Zahlungsplattformen wie PayPal. Kein ebay-Verkäufer bekommt von mir die Kontonummer, mit DEN Daten kann man nämlich erschreckend einfach Schindluder treiben.
    - grundsätzlich keine Dienste nutzen, die Standort-Informationen veröffentlichen (also sowas wie Foursquare). Bei Facebook, der Kamera u.ä. wird diese Funktion abgeschaltet.
    - Flash steht im Browser auf "click to play", so dass dessen chronische Sicherheitslöcher nicht ausnutzbar sind.
    Und allem voran: Erst denken, dann klicken.
     
  10. brixmaster

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    AW: Studie: Große Angst vor Internet-Gefahren, aber wenig Schutz

    100% Schutz gibt es leider auch nur wenn, den Internet Wlan Stab vom USB Port nimmt, oder sein Netzwerkkabel ab schnippelt.
    Der beste Schutz ist eine Virtuelle Umgebung, nur leider unkomfortabel.

    Aber es helfen Dinge wie PayPal Pümpel, oder der Flackermann für Bankgeschäfte und andere ungemein, zur Sicherheit beizutragen.