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Studie: Grenze zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 7. März 2018.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    So etwas kenne ich auch. Wenn der Wetterbericht abends einen wunderschönen Tag ankündigt, mit Sonne und vielleicht guter Fernsicht, rufe ich kurz meinen Arbeitgeber an, melde mich für den nächsten Tag ab, und gehe wandern oder mache eine große Radtour.
    Aber im Gegenzug kann es auch sein dass mein Arbeitgeber mich mal am Wochenende oder nach Feierabend zu wichtigen Terminen bittet. Wir achten beide darauf, dass sich das ungefähr die Waage hält.
     
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  2. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Es gab Momente, in denen mir sowas auch gelang: wir hatten 2 Betriebsteile und unsere Abteilung hatte in beiden jeweils ein Büro. Mal waren alle hier, mal alle dort, mal manche hier und andere dort. Wenn ich dann im Sommer an einem Nachmittag alleine im Betriebsteil am Stadtrand war, der Terminkalender nichts mehr verpflichtendes vorsah und der Wetterbericht eine Gewitterfront mit anschließendem Temperatursturz um 10 Grad vorhersagte (man konnte ja am radarbild sehen, wie schnell das übers Land kommt), bin ich einige male vom Büro direkt ins Freibad, nen Kilometer geschwommen, beim ersten Grummeln raus und schnell zurück, mit den ersten Regentropfen ins Büro - und dann habe ich das auch gerne bis 21 Uhr draußen gewittern lassen. Ich habe die Freizeit halt flexibel vorgezogen, galt wegen solcher Sachen allerdings auch als.. naja, "etwas seltsam". Aber ich stehe dazu.
     
  3. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Ich arbeite noch in einer nun wirklich nicht produzierenen Firma (medizinische Einrichtung) und auch nicht produzierendem Bereich (IT), aber immer noch zu übertariflichen Konditionen.

    Mein Arbeitgeber schätzt auch sehr, sonst wäre ich nicht mehr als 15 Jahre bei der Firma angestellt.

    Ja, ich fühle mich als Mitarbeiter auch für die Firma und allem damit verbunden mitverantwortlich. Deshalb steht in meinem Arbeitvertrag auch eine Klausel, dass ich außerhalb meiner regulären Arbeitszeit immer für den Bereitschaftstdienst entsprechend bezahlt werde. Jede angefangene Stunde Arbeitszeit während der Bereitschaftszeit wird dann zusätzlich von mir erfasst, abgerechnet und bezahlt. Das ist aber eher sehr selten nötig, weil die reguläre Arbeitszeit entsprechend geplant ist und Unplanmäßigkeiten die absolute Ausnahme sind.

    Wer aus Angst vor seinem Arbeitgeber sich selbst versklavt, sollte sich schnellstmöglich eine neue Arbeitsstelle suchen. Die Familie wird es danken und der eigenen Gesundheit kann es nur gut tun!!!
     
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  4. harry_G

    harry_G Silber Member

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    Und man sieht wieder einmal: Man kann das nicht verallgemeinern.

    Es steht und fällt mit
    - ob ich mich für meinen Job berufen fühle
    - ob er mir Spaß macht
    - dem Unternehmensklima
    - der persönlichen Einstellung

    und wer hätte es gedacht

    - der direkten Führungskraft :rolleyes:

    Passt alles zusammen ist Arbeit für den Einzelnen nichts Negatives. Macht mir mein Job Spaß sehe ich die Situation mit anderen Augen. Wer für einen Ausbeuter als Chef arbeitet, in einer Legebatterie (Großraumbüro) vor sich hinvegetiert und dem die Arbeit kein bisschen Spaß macht, ist natürlich froh wenn er nach 8 Stunden wieder seine Arbeitsstelle verlassen darf.

    Als Arbeitgeber habe ich es in der Hand, ob ich lauter demotivierte Lohnsklaven als Mitarbeiter haben möchte oder ob ich motivierte Menschen will die mit mir nach vorne wollen. Die Rahmenbedingungen hat der Arbeitgeber zu schaffen. Der Rest liegt am Einzelnen.
     
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  5. Martyn

    Martyn Institution

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    Genau das sollte eben nicht sein sondern die Arbeitnehmer sollen auch während der Arbeitszeit ein bisschen Zeit für sich haben ... umgekehrt kann man dann aber als Arbeitgeber auch erwarten das die Arbeitnehmer auch mal ausserhalb der Arbeitszeiten was machen wenn es sinnvoll ist.
     
  6. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    @harry_G

    Wahre Worte, jede einzelne Zeile!

    Im Institut wurde ich krank, am Ende sogar "handfest" mit Krankenhausaufenthalt zum Abklären einer monatelangen quälenden nächtlichen Schlaflosigkeit. Man schob mir auf einer neurologischen Station Drähte unter die Haut und maß die Leitgeschwindigkeit von Nervenimpulsen, weil ich am ganzen Körper zitterte. Ich hatte Krämpfe, Haarausfall und zunehmend Panikattacken. Heute weiß ich: ich war den Anforderungen fachlich nicht gewachsen und die ganze Zeit nur am Verstecken meiner selbst so gefühlten Unfähigkeit. Erst später wurde mir klar, dass es dort einigen anderen auch so ging, da waren mehrere Leute fix und fertig.

    Der Vertrag war befristet, ich kannte also das Enddatum und zog das bis dahin auch durch, so gut ich konnte. Wollte danach unbedingt zurück an den vorherigen Ort, wegen des sozialen Umfelds, das ich mir in den 3 Jahren Institut nicht neu aufbauen konnte, obwohl es eigentlich als Institut ein junges Haus war. Heute weiß ich warum: ich brauche soziale Kontakte der Kategorie "Seelenverwandter", sonst ists bestenfalls "nett" (die Hobbykontakte sind das z.B., sehr schöne dabei, aber es "fehlt etwas").

    Ich hatte beim Versuch, wieder in die Heimat zu kommen, ein Angebot am anderen Ende der Republik bekommen, schaute mir das an, kämpfte ein paar Stunden mit mir und fällte die Entscheidung spätabends, als ich auf dem Weg vom potentiellen neuen Arbeitgeber zurück zum noch aktuellen Arbeitgeber mit dem ICE durch den Ort mit dem sozialen Umfeld fuhr, natürlich nicht aussteigen konnte und es gerne gewollt hätte: nein, ich nehme den Job nicht, auch wenn ich nicht weiß, was mich sonst noch erwartet. Ich will "nach Hause".

    3 Wochen vor Ende des Vertrages tat sich ein Türchen in der Heimat ein kleinwenig auf. Ich wurde akiv und nach 2 stressigen Wochen hatte ich einen neuen Arbeitsvertrag. Eine weitere Woche später stand ich abends mit meinem besten Freund vor einer Kletterhalle, schaute in den Sonnenuntergang und sagte, ich kanns noch gar nicht fassen, ich bin wieder zu Hause.

    Ich fand keine Wohnung mehr (alles ausgebucht in dieser Stadt), hauste innerhalb 9 Monaten in 4 chaotischen und psychotischen Studenten-WGs zur Zwischenmiete, schlief danach 3 Monate in den Geschäftsräumen eines Freundes (Yogastudio, Matten und Decken gab es also genug), während mein Privatkram in 2 Umzugskartons auf Arbeit im Serverraum stand. Früh hungrig auf Arbeit, dort im Pausenraum essen (mein Essen stand dort im Kühlschrank), abends von der Arbeit zum Einkaufen, Lebensmittel zurück zur Arbeit bringen, als letzter dort wieder essen, gegen 21:30 zurück in das Yogastudio, nach Kurs-Ende dann Nachtlager richten.

    Nach einem Jahr entschied ich, die Wohnungssuche aufzugeben, die Wohnung am vorherigen Ort zu belassen und mir am Arbeitsort nur ein möbliertes Zimmer zu nehmen. An den Wochenenden bin ich abwechselnd zu meinen Eltern (50 km Bahn) oder in meine immer noch vorhandene Wohnung am Ort des vorherigen Jobs (250 km Bahn). Montag um 4 stand ich auf, um wenigstens um 9 auf Arbeit sein zu können. Die Kollegen kannten mich immer mit großem Reiserucksack, passte mit mir zusammen gerade so durchs Drehkreuz.

    Wir hatten massiven Aufbau in der Firma, alles war neu, alle 14 Tage auch neue Mitarbeiter, es wuchs und war hochgradig spannend. Und ich war wieder komplett gesund, ohne die ganzen Beschwerden, mit denen ich mich vorher eineinhalb Jahre herumgeschleppt hatte. 2 mal pro Woche traf ich mich mit meinem besten Schulfreund und Seelenverwandten zum Mittagessen (unsere Firmen lagen nah beieinander), einmal pro Woche besuchte er mich abends (seine Familie wohnte nur 2 Fußminuten von meinem Zimmer entfernt). Mein Chef war ein suptertoller Typ, der auch meine Besonderheiten achtete (ich kann z.B. nicht lügen"strategisch kommunizieren"). Die Truppe dort war in Summe endgeil und herrlich "krank" - und weil sie so sein durften, waren sie alle großartig und voll dabei. Geniale Zeit!

    Das ging so durch Höhen und finsterste Tiefen (auch einmal knappst an der Liquidation des Unternehmens vorbei) und es war beruflich das beste, was ich bislang hatte.

    Dann gab es Neustrukturierungen in Folge des Wachstums, ich gab meine zwischenzeitliche Abteilungsleiter-Funktion nur allzu gerne ab und kümmerte mich auch wieder offiziell ums Fachliche. Den neuen Chef arbeitete ich ein und es machte einen guten Eindruck. Aber es blieb nicht so. Es wurde mit der Zeit immer schwieriger, mein Verständnis von "sinnvoller Arbeit" mit seinem Verständnis davon zusammenzubringen. Es kam zu Konflikten und ich weiß nicht, wie es weitergegangen wäre - dann kam das Aus für die gesamte Branche, das auch uns traf. Ich wurde mit der ersten Charge "entsorgt".

    Ein halbes Jahr später hatte ich einen neuen Job. Der kam zu mir, nicht ich zu ihm. Das lief über XING und da ich nichts zu verlieren hatte, bin ich hin. 2 Tage war ich dort. Der Spirit des vorherigen Unternehmens? Nichtmal ansatzweise. Die Zeit verging gefühlt unendlich langsam. Das Arbeitsgebiet entpuppte sich als für mich uninteressant und ethisch untragbar und am Tag 2 hatte ich auf der Rückfahrt im Zug den Wunsch, an dieser "Bedarfshalt"-Station im Wald auszusteigen und mit nem Strick den letzten Weg durch einen Wald anzutreten. So wollte ich nicht länger weiterleben. Den Mut, den Job wieder aufzugeben, den hatte ich nicht.

    An diesem Abend (!) erhielt ich eine Mail, nach der ich wußte, dass ich keine Familie und keine Kinder haben werde in diesem Leben.

    Ich lag eine Nacht mit 160 Puls wach, am nächsten Tag warf ich den neuen Job hin - keine Kraft mehr weiterzumachen. Zwei weitere Angebote, bei denen ich auch gute Chancen hatte, sagte ich ebenfalls ab und stieg aus. Nach 3 Wochen landete ich in einem spirituellen Zentrum in der Schweiz, wollte 4 Wochen dort unentgeltlich arbeiten, um erstmal den Kopf klarzubekommen. Wurde in die Küche eingeteilt, geriet aufgrund meines Hobbys dann als Tontechniker ans Mischpult bei einer fabelhaften Konferenz - und mache das seitdem regelmäßig.

    10 Aufenthalte mit in Summe mehr als 6 Monaten habe ich seitdem dort hinter mir. Habe wundervolle Menschen aus aller Welt kennengelernt, die in ihrer Heimat teils unfassbares versuchen und bewegen: der Mann, der eine ökologische Landwirtschaft nebst Bildungszentrum in seinem "Heimat-Slum" in Kenia aufbaut. Die Frau, die in Namibia für ihren indigenen Volksstamm kämpft, ebenfalls eine Landwirtschaft aufbaut und ein Waisenhaus betreibt. Der Mann, der Israelis und Palästinenser an einen Tisch holt in seinem Friedensprojekt. Ein seit mehr als 25 Jahren für Frieden und Wiederverbindung der Menschen mit der Schöpfung rastlos um die Welt reisender US-Amerikaner. Ein Industrieellen-Erbe, der sein Geld für Hilfe zur Selbsthilfe in einem Brasilianischen Slum, in Kenia und anderswo einsetzt und "nebenbei" wunderschöne Musik macht. Ein zutiefst berührendes österreichisch-iranisches Musikprojekt.

    Ich durfte den Ton bei einer Weltkonferenz der Ökodörfer machen: 320 Leute aus mehr als 50 Nationen an einem Ort, der eigentlich nur etwa 100 Menschen gut beherbergen kann - beste und intensivste Woche ever. Die Horizont-Erweiterung ist unbezahlbar - und es ist tatsächlich auch unbezahlt. Ich arbeite wie die anderen Volontäre dann für Essen und Zeltplatz. Wenn man mir Fahrkosten erstattet, spende ich die sofort weiter an Projekte im Ausland.

    Nie käme ich auf die Idee, in einer Berliner Szenekneipe den Tellerwäscher zu machen - außer, ich drohte ansonsten zu verhungern. Da oben auf dem Berg mache ich es gerne und wenn es mal erforderlich ist, auch gerne bis Mitternacht. Wir waren schonmal 3 promovierte Physiker als Küchenhilfe zeitgleich dort. Ich erkenne einen tieferen Sinn in dem, was dort versucht wird zu leben. Ich möchte das Anliegen unterstützen und habe deshalb Freude daran. Und ich mag die, für die ich dort arbeiten darf - das war mir immer wichtig, ich möchte "liebend dienen", wie ich es einmal nannte. Da kommt die Energie her, dort zu arbeiten.

    Nur mit dem Geldverdienen, da muß ich mal wieder anfangen, was zu suchen. Ich lebe seit Jahren vom Ersparten, habe mich weitgehend in den Ansprüchen heruntergefahren, kaufe nur noch Dinge, die ich wirklich brauche (Essen und Kleidung, wenn die vorhandene verschlissen ist), zahle die KV aus eigener Tasche. Ist zwar ein gutes Gefühl, niemandem auf der Tasche zu liegen, geht aber nicht ewig. Derzeit begleite ich meinen schwer kranken Vater auf seinen offenbar letzten Metern. Danach muss ich mal wieder Geld verdienen - aber wenn ich mich umschaue, was meine ehemaligen Wegbegleiter machen, will ich mit niemandem tauschen. Ich möchte nicht mehr als Techniker an der beschleunigten Vernichtung des Planeten mitarbeiten. Da hat sich durch das, was ich in den vergangenen Jahren kennengelernt habe, eine andere Sicht auf das menschliche Tun ergeben.

    Mal sehen, wo ich landen werde. Es bleibt spannend.
     
  7. Pete Melman

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    Wenn was mit der Familie ist, wirst du das auch ohne stündlichen Anruf erfahren. Du kannst die Anrufe ja auch gerne protokollieren und dir von Gehalt abziehen lassen.
     
  8. timecop

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    Ähhh nöö, Arbeitszeit ist Arbeitszeit und deshalb weiß auch jeder der meine Handynummer hat, das die während der Arbeitszeit auch nur im Notfall anzuwählen ist, wer auf der Arbeit ein bisschen Zeit für sich hat, ist anscheinend nicht ausgelastet genug......
     
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  9. Martyn

    Martyn Institution

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    Solch eine Diktatur ist aber für die meisten Leute auch keine angenehme Arbeitsumgebung.

    Ich glaub den meisten Leute ins es lieber wenn sie während der Arbeitszeit auch mal eine kurze Kaffee- oder Zigarettenpause einlegen können, oder gelegentlich auf Facebook oder ihrem Smartphone nach den Nachrichten schauen können. Im Gegenzug ist man dann auch gerne bereit gelegentlich im Urlaub nach den dienstlichen E-Mails zu schauen oder wenn es sein muss für kurze Rückfragen bereit zu stehen. Solange sich Beides in etwa die Waage hält ist es absolut okay.
     
  10. timecop

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    Was meinst Du damit, ich sprach von mir, Menschen die zu mir kommen, erwarten Hilfe zum Leben und keinen relaxten Typ, der Kaffee- oder Zigarettenpäuschen einlegt, sowas ist mir auch eher zu wider, ich habe meine Pause und das reicht, danach ruft die Arbeit und zwar mehrmals und dafür möchte ich in meiner wohlverdienten Freizeit, auch meine Ruhe!
     
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