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Studie: Englisch leichter lernen mit Untertiteln

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. April 2019.

  1. Koelli

    Koelli Lexikon

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    In Ländern wie den Niederlanden oder Schweden, die Filme nicht synchronisieren, können die Leute besser Englisch
     
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  2. Andre444

    Andre444 Wasserfall Premium

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    Mag sein aber es darf nicht zum zwang werden durch Untertiteln Englisch lernen zu müssen, indem ich anfangen soll mir einen Film durchlesen zu müssen.
    Wer das möchte, kann das ja mit der einschaltbaren Untertitelfunktion machen.
    Ich schaue lieber die Synchronisation der Filme an.
     
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  3. Olligator

    Olligator Senior Member

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    Also ich kenne niemanden der Filme und Serien im O-Ton schaut.
    Und von den Leuten die ich kenne, kennt auch niemand jemanden der Filme im O-Ton schaut.
    Und wenn ich das mal so weiter fortsetze, ergibt das eine Riesenmenge welche dafür spricht, auch in 100 Jahren noch die Synchronisation in Deutschland beizubehalten.
    Ich Gegensatz dazu kenne ich viele Leute, welche Bücher in englischer Sprache lesen. Aber selbst die sagen eindeutig Nein zum O-Ton.
     
    Andre444, HiFi_Fan und Gorcon gefällt das.
  4. AllBlackNZ

    AllBlackNZ Platin Member

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    Tja, bei mir ist das anders. Ich kenne fast nur Freunde und Bekannte, die das alles im O-Ton schauen. Meine Eltern und Verwandten aus meiner Heimat im Osten auf dem Dorf können alle kein Englisch, aber meine Freunde in Frankfurt da schauen 8 von 10 alles im Original. Unterm Strich kann man festhalten, dass von 100 bei mir 60 im Original schauen. Das ist wohl auch immer eine Sache, wo man wohnt und wie der Bildungsgrad in Fremdsprachen ist.
     
  5. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Also ich kenne jemanden, der Filme ausschließlich im englischen Original guckt.
    Und nun?
     
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  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das wundert mich auch nicht, denn oft ist der Originalton von der Akustik recht schlecht abgemischt, bzw. aufgenommen.
     
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  7. Tom123

    Tom123 Lexikon

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    Und die Synchronisation klingt oft sehr kuenstlich da meist die Raeumlichkeit fehlt. Ist alles 'ne Gewoehnungssache. Ich hab mit der Akustik eigentlich keine Probleme
     
  8. Matrix

    Matrix Senior Member

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    Sinnlose Debatte. Auch hier wird es niemals einen Konsens geben. Der eine mag dies, der andere jenes.
    Mir persönlich dient ein Film zur Unterhaltung und nicht als Plattform um Fremdsprachen zu lernen und/oder Kenntnisse zu vertiefen. Von daher halte ich es wie die meisten Leute in meinem Umfeld - ich schaue mir nur synchronisierte Filme/Serien an.
    Andere sehen es (wie einige Leute hier) eben anders. Von daher soll es jeder entscheiden wie er/sie/es mag.

    Aber im Grundsatz finde ich es richtig und wichtig, dass man Unterhaltung in seiner Muttersprache erhält. Priorität im deutschen Markt sollte daher immer die deutsche Sprache sein!
     
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  9. Der Franke

    Der Franke Member

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    Beim Schweiger bräucht ich Untertitel, beim bayrischen ehr nicht.
     
  10. harry_G

    harry_G Silber Member

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    Witzig wie jede Diskussion zu diesem Thema in einer Schwarz-Weiß-Debatte endet. Im Grunde gehts hier doch um eine Studie die aussagt, dass Untertitel anstatt Synchro das Englisch-Verständnis fördern. Wer hat die Daseinsberechtigung der sehr guten Synchronisationsarbeit in Deutschland in Frage gestellt? Das muss jeder selbst wissen. Was im Umkehrschluss nicht heißt, dass man OmU optional nicht anbieten sollte.

    Ich gebe der Studie recht. Erst das Anschauen von Filmen im O-Ton hat mir aufgezeigt wieviel ich im Englisch-Unterricht damals mitgenommen hab. Nämlich fast gar nichts! Gerade was die Umgangssprache anbelangt kann ich Filme im O-Ton nur empfehlen. Das klassische Oxford-Englisch was man in der Schule mitnimmt kann nur eine Grundlage für den Sprachgebrauch sein. So sperrig redet im Alltag in englischensprachen Ländern kein Mensch.
     
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