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Studie: Deutsche haben große Vorbehalte gegen Handy-Zahlung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. Oktober 2019.

  1. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Interessiert mich aktuell und auch in Zukunft nicht.
    Bezahlt wird im Offline Geschäft ausschließlich bar.
    Meine Kreditkarte wird nur online eingesetzt, und ein Handy wird in der Regel nicht mitgenommen.
    Da rückständig zu sein, nicht mit der Zeit zu gehen, ist nicht negativ.
     
    Satt18 und Pedigi gefällt das.
  2. Hugo-Data

    Hugo-Data Junior Member

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    Du weißt aber schon, dass alle Aktivitäten mit deiner Apple Watch über die Server von Apple laufen.
    Am besten du schickst ihnen gleich deine Krankenakte.
     
  3. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    Ja gut, da ist es praktisch – sobald man sich an das Untier am Handgelenk gewöhnt hat. Vor allem kommst du da dann an den Punkt, wirklich *nichts* mitnehmen zu müssen.

    An Antiquitäten hab ich in diesem Forum ja schon einiges erlebt… Wie alt ist das jetzt wieder?
     
  4. Ravenhawk123

    Ravenhawk123 Guest

    Und nu? Wenn ich die Apple Watch nicht nutzen wollte, hätte ich keine. Aber bezogen auf die Funktion Apple Pay ist genau das eben nicht der Fall. Allerdings wird es hier auch wieder genügend Oberschlaue geben, die sowieso generell pessimistisch sind und sich besser mit Aluhut irgendwo im Dunkeln einschließen sollten.

    Siehe nachstehende Links:

    Apple Pay: Funktionsweise, Geräte
    Apple Pay – Wikipedia

    Auszug Netzwelt:
    Wie sicher ist Apple Pay?
    Zunächst: Nur ihr könnt Apple Pay mit eurem Gerät nutzen, da der Bezahlvorgang über Touch ID, Face ID oder euren Entsperr-Code abgesichert ist. Diese Daten werden auf Apple Geräten lokal und verschlüsselt abgelegt und wandern nicht in die iCloud. Beim Bezahlvorgang werden laut Apple weder eure Kartennummer noch Informationen zu eurer Identität an Händler weitergegeben. Eure tatsächliche Kartennummer wird weder auf dem Gerät noch auf Apple-Servern gespeichert.

    Bei Einkäufen im Internet oder in Apps werden nur benötigte Daten wie euer Name, die E-Mail-Adresse sowie Rechnungs- und Versandadresse übermittelt. Apple Pay speichert anonymisierte Informationen zu eurem Kauf, etwa den ungefähren Einkaufswert. Allerdings sichert das Unternehmen zu, dass euch diese Daten nicht zugeordnet werden können. Zudem wird nicht gespeichert, was ihr gekauft habt.

    Auszug Wikipedia:
    Funktionsweise
    Apple Pay sendet beim Bezahlvorgang niemals die tatsächlichen Daten der hinterlegten Kreditkarte. Stattdessen wird für jede hinterlegte Karte eine Device Account Number gespeichert. Diese ist eine zufällig generierte 16-stellige Pseudo-Kreditkartennummer, die im Chip Secure Element gespeichert wird. Dieser Chip ist vom Betriebssystem isoliert und nicht Teil des Backups. Unterschiedliche Geräte erhalten bei der Einrichtung einer Karte mit gleicher Information unterschiedliche Device Account Numbers zugewiesen. Beim Eintragen einer neuen Kreditkarte in Wallet werden neben den konkreten Kartendaten auch Geräteinformationen wie die letzten Ziffern der Mobilfunknummer oder der Gerätename sowie der ungefähre Standort an die ausgebende Bank weitergeleitet, um Missbrauch beim Hinterlegen der Kartendaten zu vermeiden. Auf einem Gerät hinterlegte Kartendaten können jederzeit vom Nutzer wieder gelöscht werden. Bei Verlust des Geräts kann dies über Mein iPhone suchen oder über die iCloud-Einstellungen auch ohne direkten Zugriff darauf geschehen.

    Bei jeder Transaktion wird die Device Account Number an den Verkäufer übermittelt. Im stationären Handel geschieht dies über Nahfeldkommunikation mit einem Lesegerät, im Online-Handel erfolgt die Übertragung via Internet. Der Verkäufer überträgt diese Nummer an das zugehörige Bankennetzwerk, das die Device Account Number den hinterlegten Kreditkartendaten zuordnen kann. Es übermittelt dem Verkäufer daraufhin eine Freigabe für die Transaktion. Nach Erhalt der Freigabe übermittelt der Verkäufer den zu zahlenden Betrag und seine ID an das Gerät des Käufers. Im nächsten Schritt muss nun der Apple-Pay-Nutzer dies mittels seiner Touch ID (ab iPhone X mit FaceID) beziehungsweise Apple Watch bestätigen.[5] Die Bestätigung erfolgt mittels eines Kryptogramms, in dem unter anderem ein einmaliger Card Validation Code (CVC), der Betrag, der Verkäufer und die Authentifizierung des Apple-Pay-Nutzers an seinem spezifischen Gerät codiert gespeichert sind. Der Aufbau des Kryptogramms ist nicht veröffentlicht und daher kann die Vollständigkeit dieser Angaben nicht überprüft werden. Das Kryptogramm wird über den Verkäufer an das Bankennetzwerk weitergeleitet und die Zahlung durchgeführt.

    Während der gesamten Übertragung werden weder die Kreditkartennummer noch sonstige sensible Daten übertragen, mit Ausnahme der Adresse (falls Postversand gewünscht wird). Insbesondere erhält der Verkäufer niemals die tatsächlichen Kreditkartendaten des Kunden, sondern nur die Device Account Number sowie die Bestätigung der Bank, dass diese mit einer gültigen Karte verknüpft ist. Die Device Account Number ist nur mit einem gültigen Kryptogramm nützlich und kann nur für Transaktionen mittels eines einzigen spezifischen Apple-Geräts genutzt werden.[6][7] Laut Apple werden die für Apple Pay erforderlichen Kartendaten weder auf dem Gerät noch auf Apples Servern gespeichert.[8][9] Die eigentliche Kartennummer ist somit für keine der an einer Transaktion beteiligten Parteien mehr ersichtlich.
     
  5. Gast 199788

    Gast 199788 Guest

    Ich habe früher auch meistens bar bezahlt. Ich zahle jeden Monat 6€ Kontogebühren, und dabei spielt es keine Rolle, ob ich 1 mal im Monat oder 30 mal im Monat mit EC-Karte bezahle.
    Weil ich keine Lust habe ständig zum Geldautomaten zu laufen, zahle ich in bar nur noch beim Bäcker und bei kleinen Einkäufen unter 20€.
     
  6. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Topfield SRP 2410M LE

    Halde:
    Topfield SRP 2100 (TMS)
    Die 20 € Grenze hatte ich mir früher auch gesetzt.
    Seit ich bei kontaktlosem Zahlen bis 25 € keine PIN mehr brauche, gibt es die auch nicht mehr.

    Da meine Kreditkarte aktuell noch keine Kontaktlosfunktion hat, habe ich die im Smartphone als virtuelle Karte hinterlegt und zahle wo es geht damit.

    Bleibt noch der Bäcker (wobei die Bäckerei, in der ich meist meine Mittagspause verbringe, zwar eine Kundenkarte mit Bezahlfunktion hat, ich aber immer vergesse, Guthaben aufzuladen ;)) und der eine oder andere Imbiss, wo nur Barzahlung geht.
     
  7. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Ih zahle mit der Huawei Watch 2 problemlos per Smartwatch. Die kann nämlich Google Pay. Meine Bank unterstützt es zum Glück. Samsung kann meines Wissens kein Google Pay.
     
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  8. Hugo-Data

    Hugo-Data Junior Member

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    Mein Kommentar bezieht sich auf die Nutzung der Apple Watch, nicht auf Apple Pay.
    Jeder Pulsschlag landet bei Apple. Deshalb der Hinweis mit der Krankenakte.
     
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  9. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Alles was per Handy geht zu bezahlen, habe ich beim Provider abstellen lassen. Also auch Premium SMS, 0900/0137er Nummern, Auskunftsdienste, etc.
    Darauf erhielt ich u.a. :
    "Gern haben wir die Sperrprodukt Mobiles Bezahlen für Sie zum .... aktiviert."
     
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  10. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    Handwerker - Rechnungen (ect) werden via Onlinebanking überwiesen.
    Im Supermarkt, Bäcker, Metzger, Restaurant oder bei jedem anderen Einkauf wird bar bezahlt.