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Studie: Deutsche gespalten bei Glaubwürdigkeit in Medien

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Januar 2017.

  1. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

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    Das ist interessant. Selten gibt jemand die Intention sich lächerlich zu machen direkt zu.
    Als "Deep Throat 2" (Film: All The President's Men - Die Unbestechlichen) machst du dich jedenfalls eher schlecht als recht.
     
    Monte gefällt das.
  2. Monte

    Monte Talk-König

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    Muss man eigentlich ein Mindestalter haben, um hier schreiben zu können. Die "Argumentation" von chab12345 wirkt, als käme sie von jemandem, der dieses Mindestalter noch nicht erreicht hat.
     
  3. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    Auf mich wirken die Beiträge wie die von Kindern die jetzt weinen, weil die ersehnten Beweise ausbleiben. Und damit das klar ist, im privaten Umfeld würde ich gerne die Beweise liefern, aber eben nicht im öffentlichen Forum hier, da ich meine Erfahrung mit Gerichten habe.

    Was war noch mal schnell das Hauptthema hier? Es ging doch um die Glaubwürdigkeit der Medien, wozu ja etwas mehr als die BILD zählt... Was mir im Bericht hier fehlt, ist eine detailierte Darstellung der Medien, die nicht als glaubwürdig angesehen werden.
     
  4. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Für mich bist du -mit Verlaub- ein Maulheld, der sich im Internet nur wichtig machen will.
    Wenn du was zu sagen hast, sag es. Aber wenn nicht, lass einfach diese peinlich lächerlichen Andeutungen von wegen "ich habe zwar politisch topaktuelle Insiderinformationen, darf aber zu meiner eigenen und zu eurer Sicherheit weder Details noch Namen nennen".
    JEDER hier im Board könnte -ohne es zu belegen- einfach das behaupten, was du behauptest. Aber nicht jeder tut das.
    Nur nur du meinst, dich hier so präsentieren zu müssen. Denk vielleicht mal drüber nach, warum das so ist.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28. Januar 2017
  5. Monte

    Monte Talk-König

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    Fassen wir einfach zusammen: Du schwadronierst über Quellen und zeigst gleichzeitig, dass du gar nicht weißt, was Quellen sind. Du schwadronierst über eine Order des Kanzleramtes an die Medien während der Ära Kohl, dass ein bestimmtes Ereignis verschwiegen werden soll? Eine Quelle kannst du nicht nennen, weil alles so furchtbar geheim und gefährlich wäre.
    Glaubst du ernsthaft, dass niemand etwas von so einem Vorfall weiß und niemand darüber berichtet hat?

    Medien sind durchaus zu Selbstkritik fähig. Die Beziehungen zwischen Politik und Medien sind komplex und bestimmt nicht immer leicht. Wenn da etwas passiert, was nicht richtig war, kommt das früher oder später zur Sprache. Ein Beispiel dafür liefert die Süddeutsche Zeitung:

    Serie: Wozu noch Journalismus? (4) – Das ist nicht Ihr Kanzleramt!

    Du siehst, ich behaupte nicht nur, ich belege meine Aussagen auch. Der Inhalt dieses Links müsste dir eigentlich gelegen kommen. Aber dadurch, dass man öffentlich darüber nachdenkt, zeigt eben auch sehr genau, dass die Medien eben nicht eigene Fehler einfach übergehen. Wenn nun solche Vorfälle aus Merkels Regierungszeit öffentlich werden, dann sollten doch erst recht entsprechende Vorfälle der Ära Kohl öffentlich sein.

    Ich ahne aber, dass du der Diskussion, die du hier führen willst, gar nicht gewachsen bist. Es ist eben leichter eine Meinung zu haben, als komlexe Sachverhalte zu kennen und zu verstehen.
     
  6. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    Wie gesagt, mich würde mal interessieren, welche Medien nun als vertrauenswürdig zählen und welche nicht...