Studie: Casting-Shows verkommen zu "Unterschichten-Fernsehen"

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AW: Studie: Casting-Shows verkommen zu "Unterschichten-Fernsehen"

Entschuldigung, aber jemanden mit Sprachfehler als Elternteil in ein Format zu schicken, welches für böde Sprüche bekannt ist (das ist ist nur bei den Privaten der Fall, auch die Öffentlichen machen sich über solche Personen lustig, siehe Extradry), und dann zu behaupten, man könne singen, ist nicht das Problem der Sender, sondern der Eltern. Darf man sich darüber lustig machen? Da kann man geteilter Meinung sein. Aber den Peter immer weiter schieben, ist nicht so einfach, wie es zu sein scheint. Wer hat hier den Sinn verfehlt? Die Eltern. Dieses Unterschichten-, Primaten-, Deppen-TV Gesabbel ist sinnfrei. Wenn dem so wäre, würde es verboten.

 

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... oder nicht vielleicht eher diejenigen, die sich diese Sendungen anschauen und/oder dort mitmachen? Keine Kandidaten und kein Publikum => keine Sendung mehr. Unter Ausschluß von Kandidaten und Öffentlichkeit würde es diese Sendungen sicherlich nicht (lange) geben.

 

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Es gibt ja nicht nur eine monitäre Ober-, Mittel- und Unterschicht.

 

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Hast du irgend was in meinen post von " Unterschichten-, Primaten-, Deppen-TV Gesabbel" gelesen? Und wenn irgend was noch so bekannt ist, egal was und bei wem, darf das doch kein Freibrief für den "Veranstalter" sein, zu tun was er will oder für gute Quote am Richtigsten befindet.
In einem gebe ich dir allerdings recht, die Sache mit den Eltern. Wozu haben jene sie? In dieser Hinsicht müsste es auch viel mehr "Erziehungsverpflichtete" heißen, als Erziehungsberechtigte.
Von der Kernaussage meines posts weiche ich um keinen mm ab.

 

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Das "Unterschichten-Fernsehen" galt nicht dir, das impliziert der Titel der Meldung. Und was bedeutet denn Freibrief? Wenn du dich in die Öffentlichkeit stellst, hast du kein Problem mit deinem dasein. Magst du nun Bewerber für Show XYZ sein oder Bundespräsident, du wirst, wenn was bekannt wird, ebent zur Witzfigur. Du gibt dich als Person frei, komme was wolle, möchtest du in die Öffentlichkeit.
Dann zu sagen, das wollte ich nicht, das zieht bei mir nicht. Dann hätte man nicht ins TV gehen wollen und sollen. Und das bestimmte Formate bestimmte Personen besonders hervor holen, ist ca. 10 Jahre bekannt.
Sehr wohl gibst du dem Sender, wieder auch heißen mag, einen Freibrief.
Die Konsequenzen sind manchen nicht klar, aber das ändert nichts an der Grundlage.

 

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"würden sie von den Machern zunehmend als "Unterschichten-Fernsehen" inszeniert" - Eine Meldung die, Inhaltlich, so schon vor 6 Jahren zu lesen war.

 

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Vllt mal weiterlesen bzw. verstehen könnte dir nicht schaden.

 

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Mich wundert dabei nur, dass es eine Studie braucht um auf dieses Ergebnis zu kommen.
Jeder einigermaßen normal tickende Mensch müsste da eigentlich auch ohne Studie zu diesem Schluss kommen.

 

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Bischen später die Antwort, der Hund verlangte seine Rechte.
Manches von dir geschriebene will ich gar nicht bestreiten, jedoch müssen und sollten "Veranstalter" einen sorgsameren Umgang mit den Kandidaten pflegen. Denn wenn ich mehr oder weniger (für Den-/Diejenige dann im Moment doch überraschend) vom Show/Quiz- oder hier "Castingchef" zum Affen gemacht werde", ist es zu spät.
Ich selbst meide solche Formate, wie du dir denken kannst. Bei uns hatten die Kids auch keinen Fernseher im Zimmer. Und solcher "Schund" wurde nicht gesehen/gab es nicht.

 

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Also sind wir uns einig, der Politik ist das TV furz egal. Ob nun Schwarz/Gelb oder Rot/Grün. Keiner tut was. Wer ist denn schuld? Teilnehmer? Eltern? Sender? Bevor alle auf die Sender eindreschen - die tun nur das, was das Gesetz erlaut und die eigenen Rechte hergeben.