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Studie: Bürger halten öffentlich-rechtliches Rundfunkmodell für überholt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 5. März 2008.

  1. IGLDE

    IGLDE Talk-König

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    AW: Studie: Bürger halten öffentlich-rechtliches Rundfunkmodell für überholt

    Quelle
    Mir ist nur dieses bekannt.

     
    Zuletzt bearbeitet: 5. März 2008
  2. Rockabye

    Rockabye Foren-Gott

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    AW: Studie: Bürger halten öffentlich-rechtliches Rundfunkmodell für überholt


    1. was ist an den aufgezählten Sendungen "Mist"? haben Niveau, Qualität etc.

    2. sind die meisten Sendungen davon wohl günstiger in der Produktion als teuer eingekauft US-Serien

    3. findest du doch die ganzen US-Serien auf den Privaten, wozu noch auf den ÖR's?

    4. gibt es zum Glück noch genug Leute die genau anders denken als du und eine Gebührenverschwendung sehen würden wenn man statt hochwertiger Eigenproduktionen auf einmal nur noch von US-Serien und Blockbustern "zugemüllt" wird.
     
  3. borg2

    borg2 Platin Member

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    AW: Studie: Bürger halten öffentlich-rechtliches Rundfunkmodell für überholt

    Die Zahl der von Rockabye aufgeführten Sendungen ist seit früher sogar gestiegen, auch wenn manche Sendungen um einige Minuten gekürzt wurden.
    Allerding gab es in früheren Jahren ein Programm welches um 16:30 mit der Kinderstunde begann und mit der Nationalhymne um Mitternacht endete, und zunächst auf ein später auf zwei Programme begrenzt war. Im Radio wurde in nicht wenigen Sendern ebenfalls nach Mitternacht ein Pause-Signal gesendet.
    Heute haben wir überall ein 24Std. Vollprogramm. Die früheren Sendepause und Testbildzeiten werden halt mit dem Quotenmüll aufgefüllt. Was ist da negatives dabei? Wenn man auf diese Weise eine "Kundenbindung" pflegt?
    Und der "Mist" ist oft billigst produziert, die Kosten kommen mit der Werbung wieder rein. Bei Gottschalk und Volksmusikstadel sind die Kosten ebenfalls gering oder es wird sogar Gewinn gemacht (da Kartenverkauf und die Stars ohne Gage kommen (um Werbung für ihre CD/Film/Konzerttour zu machen).
    Und beim Traumschiff werden ebenfalls leere Kabinen genutzt (ist Werbung für Kreuzfahranbieter und Tourismus) und alte Stars werden "wiederbelebt".
    Am teuersten sind die Regionalanstalten, welche jedoch auch den grössten Wert für das ÖR-Angebot bieten. Unterhaltung ist für die ÖR ebenfalls Vertragliche Pflicht und Grundversorgung (wird mit eben genanntem auch grossteils abgedeckt). Und HipHop, Rock und Dance gibts auch, wenn auch deutlich weniger, mitten in der Nacht an einem Feiertag auf Phoenix. Aber es gibt in Deutschland auch einige Hunderttausend Hiphop-Anhänger, einige Hunderttausend Dance-Anhänger, deutlich mehr Rock-Fans und bei Volksmusik liegt man durchaus im Milionenbereich (bei über 80Mio Einwohnern).
    Somit sind also regelmässige VM-Sendungen zur "besten Sendezeit" und Rock an Pfingsten auf Phoenix durchaus legitim.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. März 2008
  4. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Studie: Bürger halten öffentlich-rechtliches Rundfunkmodell für überholt

    Sag das mal den anderen ÖR wie SF oder ORF!
    Die bekommen die Serien in bester Qualität mit O-Ton Option und ohne Werbeunterbrechung für ihre Gebühren! :( :eek:
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Studie: Bürger halten öffentlich-rechtliches Rundfunkmodell für überholt

    Braucht jedes Bundesland mindestens genauso viele Privat Radiosender?
     
  6. arte-neu

    arte-neu Talk-König

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    AW: Studie: Bürger halten öffentlich-rechtliches Rundfunkmodell für überholt

    Über den Inhalt kann man streiten. Aber nicht jeder Sender hat seine Daseinsberechtigung. Sonst bräuchte man Sendungen nicht auf fast allen Kanälen pro Woche wiederholen.

    Zu den Digitalkanälen. Die sind doch nur für ca. 50% der Haushalte empfangbar. Zahlen tuen aber 100% der Haushalte.
    Eigener Content kommt nicht auf den Digitalkanälen, sondern ausschließlich Wiederholungen der anderen Sender. Worin besteht also die Daseinsberechtigung? Wenn man böse ist, könnte man behaupten, ein Garant für künftige Gebührenerhöhungen, aber sonst gibt es da keine Daseinsberechtigung.

    Übrigens: Meiner Ansicht nach Off-Topic, aber trotzdem: Die von dir aufgezählten Sendungen haben qualitativ in den letzten Jahren extrem nachgelassen (insbesondere Frontal21 und Monitor), aus welchen Gründen auch immer, aber im gleichen Zeitraum sind die Einnahmen aus Gebühren und Werbung insgesamt gestiegen. Eine Diskrepanz die ungenommen ist.
     
  7. taddie

    taddie Gold Member

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    AW: Studie: Bürger halten öffentlich-rechtliches Rundfunkmodell für überholt

    Wenn mir DF was von einer Studie erzählt weiss ich ganz genau das von vorne herein klar war welches Ergebniss herauskommen würde. ich bin allmählich die einseitige und zumal hetzerische Berichterstattung gegen die ÖR satt
     
  8. Rockabye

    Rockabye Foren-Gott

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    AW: Studie: Bürger halten öffentlich-rechtliches Rundfunkmodell für überholt



    und ich bekomme die US-Serien in HD und O-Ton für umsonst bei der kleinen Sonne, so what? :D
     
  9. arte-neu

    arte-neu Talk-König

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    AW: Studie: Bürger halten öffentlich-rechtliches Rundfunkmodell für überholt

    Wieso, muss zahlst Du auch dafür?
     
  10. TOC

    TOC Wasserfall

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    AW: Studie: Bürger halten öffentlich-rechtliches Rundfunkmodell für überholt

    Nö. :)