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Studie: 2025 wird Smart Home Standard sein

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. April 2016.

  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    Das wäre ja kontraproduktiv, ohne Kranke keine Krankenkasse. :D
     
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Oder auch nicht.

    Eine "smarte" Anlage funktioniert bestens ohne (App-)Eingriffe des gelangweilten Konsumenten. :)
     
  3. NFS

    NFS Institution

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    Es bekommt schließlich nicht jeder kofferweise Geld geschenkt!
    Nahe einer Hauptstraße eher nicht. :D

    Das erinnert mich an den Vorstoß, das Mindesthaltbarkeitsdatum abschaffen zu wollen. Hoffentlich war das nur ein Aprilscherz!
     
  4. uklov

    uklov Platin Member

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    Die webbasierte Steuerung von Heizungsanlagen hat sehr wohl ihren Nutzen, wie bei fast allem im Leben aber eben nicht für jeden. ;)
    Der Vermieter meiner Mutter z.B. nutzt so etwas. Er hat mehrere Ein- und Zweifamilienhäuser und kann so die Heizungsanlagen prüfen und schalten, ohne die Vermieter zu behelligen, wenn er sie denn überhaupt antrifft. Für die große Masse sehe ich sonst allerdings auch keinen Nutzen.
     
  5. MartinP

    MartinP Talk-König

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    1 x Alps Single LNB für 9.0 E

    Edision progressiv HD

    Unitymedia 2Play 100
    Kommt darauf an, was die Wlan-Aufrüstung aller Smart-Home Geräte "kostet". Wenn das im Stromverbrauch, und den Bauteilkosten jedes einzelne Smart-Home-Gerät verteuert, bringt einem die Ersparnis einer separaten Basisstation auch wieder keine Kostenersparnis, weil die Clients eben entsprechend teurer sind. Auch ist eine drahtlose Lösung im sicherheitsrelevanten Bereich generell ein gewisses Sicherheitsrisiko...

    Es wird aber an WLAN- und Bluetooth-Standards gearbeitet, die für solche Zwecke besser geeignet sind. Was aber auch einen neuen WLAN-Access-Point bedeutet.

    Drahtlose proprietäre Protokolle sind aber derzeit noch nicht für beste Sicherheit bekannt - deshalb kann man diese wohl auch nicht vorbehaltlos empfehlen.

    Einige drahtgebundene Automatisierungslösungen verlangen nur ein verdrilltes Adernpaar. Quasi nicht viel mehr als Klingeldraht. Wenn man sich da aber an alle Vorschriften hält, müsste man das auch in Leerrohr von einer Schalter-/Steckdosendose zur nächsten ziehen.

    Wenn man einfach bei einer anstehenden Renovierung ein bisschen Klingeldraht zusätzlich zu den Netzleitungen in die Schlitze werfen müsste, wäre der Aufwand deutlich geringer, und man wäre auch sicherer vor Hackern...

    Wenn ein "Automatisierter" Lichtschalter aber das zehn- zwanzigfache eines einfachen Lichtschalters kostet, fällt das Ganze eh mehr unter "goldene Wasserhähne"....
     
  6. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Eine per WLAN gesteuerte Anlage würde bei mir schon allein daran scheitern, weil ich meine Fritzbox so programmiert habe, dass sie das WLAN automatisch deaktiviert, wenn ich arbeiten bin.