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Studie: 2025 wird Smart Home Standard sein

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. April 2016.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Aber auch nur weil Du so viele Heizkörper benötigst. Für kleine Wohnungen ist das ganze nicht Sinnvoll.
     
  2. robinx99

    robinx99 Silber Member

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    Die Thermostate am Heizkörper direkt mit WLAN auszustatten würde die teile vermutlich bedeutend Teurer machen und es müsste Wesentlich mehr Technik rein, was man Größenmäßig vermutlich noch lösen könnte, aber gerade diese Art der Heizungsthermostate wird oft mit Batterien betrieben, was bei WLAN als mit den vom Stromverbrauch her gesehenen teuersten Funkstandard durchaus große Probleme bereiten könnte.
    Und Selbst kleine Wohnungen haben in der Regel Mindestens 4 Heizkörper (Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Badezimmer ist meistens vorhanden und hat typischerweise einen Heizkörper)
     
  3. Frankenheimer

    Frankenheimer Gold Member

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    Ich benutze Hausautomation über IPSymcon (da gab es den Begriff SmartHome quasi noch gar nicht) schon seit etlichen Jahren. Gesteuert über eine Zentrale im Keller für die nen Mini-Server durchläuft. Anfangs habe ich damit allen möglichen Schwachsinn gesteuert. Heizung rauf, runter, Licht an über E-Mail oder Smartphone VPN Einwahl, allen möglichen Quatsch. Die Temperaturwerte wurden in irgendwelche Tabellen gepackt und ausgewertet. Heute komme ich nach hause, dreh am Regler der Heizung und das wars. Die Temperatur wird immer noch gespeichert, über Webfronted aufrufbar und änderbar, aber es ist einfach irgendwie unnütz. Nur weil man es hat muss es nicht unbedingt gut sein. Eine zentrale Heizungssteuerung macht häufig ja noch Sinn aber viele Dinge bekommt man auch viel unkomplizierter mit Funksteckdosen etc. hin.
     
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  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Hier gibts nur 2 Heizkörper wovon einer noch nie genutzt wurde (SZ).
    Die Küche und das Bad haben keinen Heizkörper, da die innerhalb der Wohnung liegen und damit keinen benötigen.
    Das WLAN mehr Technik benötgt wie Bluetooth stimmt so nicht, das nimmt sich nichts. Die Programmierung wäre etwas aufwändiger, das ist es aber auch schon. Aber ein Cube lohnt sich dann nicht wenn man nur einen oder zwei Thermostate bedienen will. Die Geräte direkt per Bluetooth zu steuern habe ich aufgegeben da sie zu meinen Geräten inkompatibel sind. (werden weder mit dem PC noch mit dem Tablett oder Handy eingebunden)
     
  5. Koelli

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    Schon vor über 20 Jahren gab es Kaffeemaschinen mit Timer und die ersten Waschmaschinen mit Timer.
    Ich nutze das mitlerweile beides nicht mehr.
    Denn wenn ich abends schon Wasser und Kaffee für den nächsten Morgen in die Maschine gebe, dann iSt
    1.) Das Kaffeearoma weg und
    2.) Verkalkt die Maschine schnell, weil das Wasser 8 Stunden drin liegt.

    Und wenn die Wäsche 8 Stunden in der Maschine liegt, bevor der Timer sie anwirft, müffelt wohl die Maschine auch.
     
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  6. robinx99

    robinx99 Silber Member

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    Ungewöhnliche Bauweise ich kenne meistens Wohnungen wo die alle mindestens einen Kleinen Heizkörper haben, insbesondere kann man so im Bad auch eine höhere Temperatur haben wie in den Anderen Räumen (da man im Bad ja zwangsweise nicht so gut durch Kleidung geschützt ist)

    Aber gut sei es drum die meisten wollen mehr wie einen Heizkörper steuern. Zumal Bluetooth auch eher die Ausnahme ist für die einzelnen Heizungen. Gibt natürlich Unterschiedliche Modelle aber teilweise kommt etwas im 868MHz Band oder teilweise auch Techniken wie DECT (also das was auch Schnurlostelefone nutzen) wird z.B.: von AVM verwendet wo dann die Fritzbox gleichzeitig als Basisstation für die Heimautomatisierung dient.

    Vor allem der Strombedarf dürfte aber bei WLAN ein Hauptproblem sein, wenn ich nicht direkt eine Steckdose in der nähe der Heizung habe, sonst darf man viel zu Oft Batterien wechseln. Vor allem wenn ich mehr wie ein Gerät habe muss ich auch irgendwie Zentral steuern können, da wäre WLAN im Gerät eher umständlich da dann die Geräte untereinander im Netzwerk kommunizieren müssten wenn man z.B.: die Komplette Wohnung für 5 Stunden Runter regeln will.
     
  7. dancegalaxy

    dancegalaxy Junior Member

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    ich halte dieses ganze "Smart Home" für Spielerei. Natürlich gibt es einige Anwendungsfälle, wo es evtl Sinn macht, aber in vielen Fällen ist es eben doch nur eine Spielerei. Sparen tut man in den wenigsten Fällen etwas.
    Wir haben das mal in nem Zweifamilienhaus wirklich über 2Jahre beobachtet ... 1 Jahr tagsüber Heizung und Wasser auf Sparbetrieb (Absenkmodus) und im 2.Jahr lief alles komplett durch (nur in der Nacht abgesenkt) ... Ergebnis war ein absolut zu vernachlässigender Mehrverbrauch im 2.Jahr an Gas.
    Dieses Smart-Home hat doch nur den Sinn, dass noch mehr Daten gesammelt werden ... irgendwann wird man von der Krankenkasse hochgestuft, weil zu viel Bier und alkoholische Sachen im Kühlschrank sind ;-)
     
  8. Kai F. Lahmann

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    In der Praxis funktionieren solche Systeme nur, wenn sie vollautomatisch arbeiten. Das fängt schon bei dem Hauptschalter an früheren Fernsehern an, die auch kaum einer benutzt hat. Drum muss die Kiste heute direkt per FB fast komplett an- und ausgehen…

    Stimmt, Lüften ist auch so eine Baustelle – im Endeffekt machen wir das alle viel zu wenig, aber so ein System könnte da richtig schlau aus Innentemperatur, Außentemperatur, Luftqualität drinnen und dem allgemeinen Wetter ermitteln, ob welches Fenster besser auf oder besser zu ist.

    Die Wäsche da rein packen, kannst du aber auch nachts um vier machen – die Maschine einzuschalten hat unter Umständen negative Auswirkungen auf dem Hausfrieden ;)

    Da geht es vor allem um die Bestandsüberwachung, also unterwegs zu wissen, was man noch im Kühlschrank hat (und evtl. sogar, was davon bald weg muss).
     
  9. yoshi2001

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    So lange das Smarthome über irgendwelche Fremdserver ohne rootzugriff läuft kommt mir so etwas nicht ins haus!
    Denn hier will ich ebenfalls die alleinige gewalt über den Server haben.
     
  10. Martyn

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    Das einzige Zimmer in dem sich ein programmierbares oder gar smartes Heizkörperthermostat lohnt ist imho das Badezimmer. Da macht es schon sinn wenn man das so programmieren kann das es dann morgens angenehm warm ist ohne das man schon die ganze Nacht unnötig durchheizen muss.

    Aber in anderen Räumen lohnt es sich eigentlich weniger. In selten genutzten Räumen wie z.B. dem Gästezimmer braucht man sowas nicht, und in regelmässig genutzen Räumen wo man sich eh häufig aushält kann man das Thermostat auch manuell bedienen. Vergisst man zwar manchmal, aber das würde einem bei einer App genauso gehen.

    Da stimme ich dir absolut zu. Nur das umzusetzen ist extrem schwierig. Erstmal habe ich GPS am Handy eh defaultmässig aus, weil es viel zu viel Akkuleistung ziehen würde. Und das Problem ist eben wenn die Heizug loslegt wenn man sich der Wohnung auf 60km annähert, dann bringt es nichts zumal man ja meist im Alltag in einem 60km Radius bleibt. Und wenn man man vorher innerhalb der 60km Zone was unternimmt erkennt das System das nicht. Reagiert das System allerdings erst zu spät bleibt viel zu wenig Zeit damit es noch warm werden kann.

    Sehe da auch keinen Sinn.

    Kaffemaschienen mit Timer machten ja nur als klassische Filtermaschienen Sinn, da die einige Zeit brauchen bis der Kaffee fertig ist. Aber bei Kapselmaschienen oder Vollautomaten wäre das absoluter Unsinn, weil die ja so schnell sind das es keinen Sinn macht. Ausserdem wollen die Teilweise erst vorspülen, und man könnte auch immer nur eine Tasse unterstellen.

    Bei der Waschmaschiene ist imho das Hauptproblem das sich Wäsche die in der Waschmaschiene trocknet sich nur noch schwer bügeln lässt.