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Streit um Weiterverkauf gebrauchter Software

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. Juni 2015.

  1. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

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    AW: Streit um Weiterverkauf gebrauchter Software

    Man kann aber durchaus eine Tendenz erkennen und muss sich dann nicht unbedingt ein Spiel für 40 Euro kaufen, wenn es einem schon in den Kritiken nicht gefällt. Reinfälle gibt's natürlich trotzdem immer mal.
    Deswegen 5-15 Jahre zu warten ist aber übertrieben. Insbesondere deshalb, weil sich die Kritiktexte in der Zeit ja nicht mehr gravierend ändern werden. Es kommen höchstens Userberichte dazu, die aber natürlich auch subjektiv sind.
     
  2. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    AW: Streit um Weiterverkauf gebrauchter Software

    @ Trips
    Von Verschwörungstheorien halte ich gar nichts. Die weisen alle z.B. logische oder physikalische Mängel auf, die etwa so wie die "Erdstrahlen" auf die Gutgläubigkeit einfältiger Gemüter abzielen und die man bei gründlicherem Hinsehen sehr leicht widerlegen kann.
    Meistens dienen diese Theorien eh nur zur antiamerikanischen Propaganda.
    Siehe den aktuellen Bundestags-Hack:
    Damit ist nun endlich bewiesen, dass nicht nur die Amis schnüffeln, sondern auch die Russen... und alle anderen mit Sicherheit auch!!! Wer sich dessen nicht bewusst ist, hat den Sinn und Zweck von Geheimdiensten nicht begriffen. Diese anderen Dienste stehen nur nicht so im Visier derer, die sich speziell bei uns so breit gemacht haben und die selbst das größte Interesse an eben dieser zuvor genannten Propaganda haben.

    Aber zurück zum Thema:
    Den besagten Button braucht der Hersteller gar nicht zu drücken (der arme Mitarbeiter würde sich da ja die Finger wund klicken bzw. drücken, bei zig tausenden solcher im Verkehr befindlichen Autos! :eek: ).
    Nein, da genügt ein in der Software hinterlegtes Datum und der Kilometerstand.
    Diese Daten werden dann softwaremäßig verglichen mit dem letzten Service- oder Werkstatt-Termin, und wenn eine bestimmte voreingestellte Toleranz überschritten ist, leuchtet die Service-Lampe auf.
    Dort hin zu fahren, ist dann aber immer noch die Entscheidung des Fahrers, sowie dessen Fähigkeit, diese Lampe zu ignorieren.

    Würde man aber das Lizenzsystem auf dieses Beispiel anwenden, wäre das Auto nicht mehr benutzbar, bis es beim Service war, weil es bis dahin sofort automatisch stillgelegt werden würde. Man müsste dann vermutlich erst beim Hersteller anrufen, um eine ermäßigte, aber dennoch kostenpflichtige Service-Lizenz zu erwerben, die einem ausschließlich erlaubt, das Auto auf direktem Weg in die nächste Vertragswerkstatt zu fahren.
    Weicht man auch nur geringfügig davon ab, wird es sofort wieder stillgelegt.
    Eine richtige Lizenz zum normalen Weiterfahren würden man dann gewissermaßen durch die Zahlung der Servicekosten erwerben.
    Ein solches System wäre einfach nur abartig und es dürfte wohl kaum jemanden geben, der sich einen solchen Schwachsinn bieten lassen würde.