Streit um einheitliche Kennzeichnung von Scripted Reality

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AW: Streit um einheitliche Kennzeichnung von Scripted Reality

Viel einfacher ist es, nur Sendungen zu markieren, welche frei von Werbung, tendenziöser Berichterstattung etc. sind.
Ein überschaubarer Aufwand.

 

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Bei einigen Dokus vermischt sich manchmal Realität mit Fiktion
Wie bei Achtung Kontrolle, da wäre so ein Hinweis angebracht.

Aber in der Regel merkt man das an den schlechten Schauspielern, siehe Top Stories.
Das ist ja sowas von schlecht...

 

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Sehr interessant! D.h. im Umkehrschluss, daß die Mehrheit der Zuschauer doch dümmer ist als gedacht. Als durchnittlich intelligenter Mensch sollte man ein Scripted-Reality-Format schon am Sender, Sendetitel und spätestens dann erkennen, wenn man max. drei Minuten reingeschaut hat.

 

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Kennzeichnung von solchen Formaten ist wie wenn man auf ne Mülltonne schreibt " das ist hier ist eine Mülltonne ". Scheint aber dennoch für Teile der Zuschauer vonnöten zu sein. Die ARD blendet ja auch zur Warnung bei Günther Jauch ständig "Günther Jauch" ein.

 

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Ich würde sagen einfach oben mittig und blinkend Verarschung einblenden.

Das könnte man dann auch für HD+ so übernehmen.

Die Zuschauer der Privaten merken ja scheinbar sonst nichts mehr.

 

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HALLO?

Hier ist die Rede von Zuschauern die überwiegend oder sogar ausschließlich werbefinanziertes Privatfernsehen schauen!
Dein Ansprüche sind einfach zu hoch.

 

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Nein, bei richtigen Dokus vermischt sich nichts! Du musst halt nur bedenken, dass für gespielte Beiträge, wie zB. wenn bei Terra X irgendein Pharao auftritt, keine Originalaufnahmen verwendet werden, diese Szenen werden mit Schauspielern nachgespielt, allerdings versucht man das möglichst nach dem aktuellen historischen Kenntnisstand zu machen.
Aber genau der kann sich natürlich im Laufe der Zeit ändern. Nachdem man die Mumie von Tut Ench Amun zum ersten mal geröntgt hatte, glaubte man er sei durch einen Schlag auf den Kopf getötet worden, eine spätere genauere Untersuchung zeigte dass das Loch eine postmortale Bohrung zur Gehirnentnahme war, und er (höchstwahrscheinlich) an einer infizierten Knieverletzung, wie sie bei Unfällen (oder Kämpfen) mit Streitwagen entstanden sind, umkam.
Solche Beiträge innerhalb einer Doku musst du dir wie einen Serviervorschlag auf einer Fertiggerichtpackung vorstellen. Es stellt ganz grob dar worum es sich inhaltlich handeln könnte, nur ist die Realität am Ende doch ganz anders (gewesen).

 

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Ich habe nie verstanden warum man etwas gegen Euthanasie hat. Wer solche Sendungen für bare Münze nimmt, sollte zum Wohle der Menschheit aus dem Genpool entfernt werden.

Wer bitterbösen Sarkasmus und Ironie findet, darf sie behalten.

 

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Dann könnten gerade die Privaten ihre Sender abschalten, weil es kein Zielpublikum mehr gibt.

 

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Wie wäre es mit so einem Logozusatz:


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