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Streamingstudie: Bezahlungsbereitschaft für Abos steigt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 27. Mai 2025.

  1. blink182

    blink182 Gold Member

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    Du verlierst dich in eine Metadiskussion, scheint ein Muster zu sein. :)
     
  2. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Weil du nicht in der Lage bist, eine Frage (noch einmal) zu stellen und statt "Steuern" den Begriff "Beitrag" zu verwenden? :D
     
  3. Treibstoff

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    Was ist daran "zum Glück?". Du möchtest also nichts zu "kamellen" haben? Ich schon. Und alle Leute mit gesundem Demokratieverständnis.
     
    fernsehopa und SteelerPhin gefällt das.
  4. everist

    everist Wasserfall

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    Blink, sage/schreibe endlich "Beitrag" damit das Korinthen Kacken ein Ende hat :eek:
     
    blink182 gefällt das.
  5. janth

    janth Talk-König

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    Es gibt mit Sicherheit auch Personen, die "nur" das Geld ausgeben, das auch vorhanden ist. Bei Einigen bleibt am Monatsende sogar noch Geld übrig. Pauschalaussagen sind irgendwie nicht zielführend und oft falsch...
     
  6. blink182

    blink182 Gold Member

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    Lies einfach nochmal alle Beiträge von mir durch, die haben sprachlich Hand und Fuss, wenn man sie richtig liest und lesen will. :)
    Eine Metadiskussion fängt bei diesem Thema offensichtlich gerne jemand anderes an, weil er mutmasslich gerne zwischen den Zeilen gegen die Gebühr stichelt, hier ein Beispiel: ;)
    Neben der Höhe hat die Art der Finanzierung entscheidenden Einfluss auf die Akzeptanz des ÖR, deren Möglichkeiten unter anderem hier dargestellt werden: Rundfunkgebühr, Haushaltsabgabe oder Rundfunksteuer? - Publizistik
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Mai 2025
    Benjamin Ford gefällt das.
  7. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Aber nur, wenn man den Rundfunkbeitrag bzw. die Haushaltsabgabe nicht für einen Kostenbeitrag sondern für eine Steuer hält. ;)
    Diesmal nicht. ;) Es ging nur darum, dass jemand behauptet hat, die ÖR würden nichts kosten. Für ihn mag dies zutreffen. Diejenigen, bei welchen jährliche Beitragskosten in Höhe von EUR 220,32 anfallen, sehen dies in der Regel anders, völlig unabhängig davon, ob man gern zahlt oder auch nicht. Und noch einmal, es heißt seit 2013 Beitrag und nicht mehr Gebühr. So schwierig kann dies doch nicht sein. ;)
    Ansonsten solltest du das nächste Mal auch noch den Link zu den entsprechenden Zitat setzen wegen des Kontextes der damaligen Diskussion.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Mai 2025
  8. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Wird schon wieder über die "GEZ" diskutiert?...:barefoot:...oder über die Zwangsabgabe?:eek:
     
  9. blink182

    blink182 Gold Member

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    Das ist mit dir eine Diskussion um des Kaisers Bart. :)

    Die Fakten sind:
    1. Du verlängerst die Metadiskussion nur, indem du mir weiterhin falsch unterstellest, ich hätte das Wort "Steuer" synonym zum "Rundfunkbeitrag" verwendet. Meine beiden Fragen an dich zielten auf einen Vergleich ab.
    2. Die konkrete Beantwortung meiner beiden Fragen umgehst du weiterhin.
    3. Die Haushaltsabgabe steht analog zu Steuern auf einem rechtlichen Fundament, das nichts mit dem zu tun hat, auf dessen Basis die gewerblichen Anbieter, auf die in der Studie Bezug genommen wird, fussen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Mai 2025
  10. Treibstoff

    Treibstoff Board Ikone

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    Es geht um den Zwangsbeitrag.
    1. Hast Du ja auch.
    3. "Rundfunkgebühren" gibt es ja nicht mehr und was soll da analog zu Steuern sein? Es sollte immer mal wiedr einer klagen, bis da mal ein paar jüngere Richter erkennen, dass sie eben DOCH in den Bereich der "freizeitlich-privaten Lebensführung" fallen. Was denn sonst?
     
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