Streamingdienst-Auswahl überfordert Verbraucher

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Momentan gründet ja anscheinend jeder Filmproduzent seinen eigenen Streamingdienst. Letztendlich ist das Budget der Verbraucher aber begrenzt. Die Tortenstücke werden also kleiner. Ich hoffe, dass es in Zukunft zu einer Marktbereinigung kommen wird.

 

Dann erzähl doch mal, wie Du das früher gemacht hast.
Ach ja, gewartet, bis es im TV kommt. Das kannst Du heute immer noch.
Und nein, man braucht überhaupt keinen Kasten oder Stick um Streamingdienste zu nutzen.

 

Die Preise werden durch viele Anbieter "hochgetrieben"??? Ensthaft?

 

Logisch! Ist reine Mathematik.

 

Aber falsche. Du verstehst Marktwirtschaft nicht.

 

Einer fängt an mit Preiserhöhung und die anderen ziehen nach

 

Doch jeder will daran verdienen. Wenn ich einen Topf habe wo jedes Angebot 1€ kostet und jeder Anbieter nimmt sich da etwas heraus dann kostet es für den Kunden automatisch mehr (bei gleichem Konsum) umso mehr Anbieter das Angebot verkaufen da sie selbst nochmal 1€ aufschlagen. Das ist Marktwirtschaft.

 

Ja aber nur in der Planwirtschaft, in einer freien Marktwirtschaft sind die Preise sicher nicht am höchsten
wenn es viele Anbieter gibt.

 

Klar, und wenn die Butterpreise steigen werden die auch alle teurer. Aber wenn es nur eine Einheitsbutter gäbe, wäre die dann billiger? NEIN!

 

Klar sie steigen umso mehr sich darum zanken.

Wie gesagt früher konnten sich die ÖR es locker leisten Kinofilme zu zeigen und das mindesten Wöchentlich.