1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Streaming-Markt stagniert: Lineares Fernsehen hält sich wacker

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. Oktober 2024.

  1. Koelli

    Koelli Lexikon

    Registriert seit:
    5. Januar 2003
    Beiträge:
    27.641
    Zustimmungen:
    8.254
    Punkte für Erfolge:
    273
    Anzeige
    Doch! Ich hab es doch selber gemessen mit und ohne eingeschaltetes WLAN
     
  2. G-75

    G-75 Silber Member

    Registriert seit:
    4. Mai 2021
    Beiträge:
    856
    Zustimmungen:
    688
    Punkte für Erfolge:
    103
    Womit hast du es denn gemessen?
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

    Registriert seit:
    15. Januar 2001
    Beiträge:
    156.294
    Zustimmungen:
    31.266
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    Ich auch! Es zeigt keinen Unterschied an. Da die Sendeleistung immer von allen Geräten gleich sein muss, muss dann eine WLAN Steckdose oder ein FireTV Stick das gleiche verbrauchen, die Verbrauchen aber unter 0,2W (der FireTV Stick, 2-3W)
     
  4. Koelli

    Koelli Lexikon

    Registriert seit:
    5. Januar 2003
    Beiträge:
    27.641
    Zustimmungen:
    8.254
    Punkte für Erfolge:
    273
    Mit einem Stromkosten-Messgerät.
    Fritzbox mit WLAN 6-7 Watt, ohne WLAN 4-5 Watt bei mir
     
  5. Koelli

    Koelli Lexikon

    Registriert seit:
    5. Januar 2003
    Beiträge:
    27.641
    Zustimmungen:
    8.254
    Punkte für Erfolge:
    273
    Man kann in der Fritzbox die WLAN Sendeleistung einstellen: von 100% in ich glaube 20% Schritten runter
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

    Registriert seit:
    15. Januar 2001
    Beiträge:
    156.294
    Zustimmungen:
    31.266
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    Ja 100mW ist das Maximum bei 2,4Ghz was erlaubt ist.
     
  7. G-75

    G-75 Silber Member

    Registriert seit:
    4. Mai 2021
    Beiträge:
    856
    Zustimmungen:
    688
    Punkte für Erfolge:
    103
    Hab ich mir gedacht. Die Dinger haben meistens, gerade im unteren Bereich des Messbereichs, einen relativ hohen Messfehler. Wenn man es wirklich genau wissen/messen möchte muss man schon ein "richtiges" Messgerät nutzen. Macht aber privat keiner (die Dinger kosten vierstellig), es sei denn man hat durch Beruf o.ä. Zugriff darauf. ;)
     
  8. G-75

    G-75 Silber Member

    Registriert seit:
    4. Mai 2021
    Beiträge:
    856
    Zustimmungen:
    688
    Punkte für Erfolge:
    103
    Der folgende Text zum Thema Energiekostenmessgeräte stammt nicht von mir. Passt aber soweit, daher hab ich mir den mal "ausgeliehen":
    Die Messung der Leistung und damit der Stromkosten ist theoretisch ganz einfach. Man misst Spannung und Strom, errechnet daraus Leistung und kwh. In der Praxis ist das aufgrund der Wechselspannung viel komplizierter. Da ist zum einen der Unterschied von Wirkleistung und Blindleistung. Kondensatoren verursachen im Netz, dass der Strom eher auf dem höchsten Wert ist wie die Spannung, bei Induktivitäten ist es umgekehrt. Die dabei entstehende Blindleistung fließt ins Netz zurück. Das 2. Problem sind Schaltnetzteile, die heute viele elektronische Geräte haben. Dort befindet sich im Eingang ein Brückengleichrichter und danach ein großer Elektrolytkondensator als Energiespeicher. Der wird im Leerlauf auf die Spitzenspannung der Wechselspannung >300V (die bekannten 230V sind "nur" der sog. Effektivwert) aufgeladen. Je nach der entnommenen Leistung entläd sich dieser Kondensator. Bei geringer entnommener Leistung sinkt die Spannung z.B. nicht unter 310V. Das bedeutet, dass er auch nur in dem kurzen Moment wenn die Wechselspannung über die 310V steigt, wieder geladen werden kann. Daraus folgt, dass der Strom in einem sehr kurzen Zeitraum sehr hoch ist und in der restlichen Zeit keiner fließt. Einfache Energiemessgeräte messen den Strom über den Spannungsfall über einem Widerstand, der dann einfach gleichgerichtet, mit einem Kondensator geglättet und gemessen wird. Das Ganze durch 1,4 dividiert um den Effektivwert zu erhalten. Das funktioniert aber nur bei rein ohmschen Verbrauchern aber nicht bei Induktivitäten, Kapazitäten oder Schaltnetzteilen. Mitunter kommen dazu noch Stromwandler, die ähnlich wie ein Trafo den Primärstrom in einem bestimmten Verhältnis in einen kleineren Sekundärstrom wandeln. Diese Ministromwandler gehen aber bei kurzen starken Stromimpulsen in die magnetische Sättigung, sodaß das Ergebnis zusätzlich verfälscht wird.
    Ich hoffe diese Beschreibung erklärt einiges über das Problem der Energiekostenmeßgeräte.
     
    Koelli und DVB-X gefällt das.
  9. Doozer

    Doozer Senior Member

    Registriert seit:
    23. Februar 2022
    Beiträge:
    234
    Zustimmungen:
    155
    Punkte für Erfolge:
    53
    Das ist nicht immer hilfreich. Wenn man in einer Mietwohnung alles in wenigen Räumen auf einer Etage konzentriert hat, ok. Aber je weiter WLAN-Geräte von der Box entfernt sind, desto schlechter wird das WLAN-Signal. Bedeutet, der Router muss dann länger an das Gerät senden. Was den Stromverbrauch angeht, kann das kontraproduktiv sein. Die ~5 EUR Stromkosten im Jahr sind mir egal, da spart man mit ordentlichen energiesparenden Haushaltsgeräten deutlich mehr. Zeitabschaltung wäre bei uns auch gar nicht möglich, da alles (Heizung, Garagentor, Tor zur Grundstückseinfahrt, Türen usw.) dranhängt. Zwar alles lokal ohne Cloud, aber doch im Netzwerk und für einiges ist halt WLAN erforderlich.
     
  10. hellenback

    hellenback Senior Member

    Registriert seit:
    18. Dezember 2012
    Beiträge:
    187
    Zustimmungen:
    139
    Punkte für Erfolge:
    53
    Ein Blick auf die täglichen Einschaltzahlen ergibt da ein gänzlich anderes Bild. Es kommen täglich noch so ca. sechs Sendungen über 3 Millionen Zuschauer und etwa 15 Sendungen über zwei Millionen Zuschauer. Größenteils treiben sich in dem Bereich Sendungen von ARD und ZDF rum, also den Sendern mit dem höchsten Alter der Zuschauer. Da wird es zwangsläufig Jahr für Jahr noch heftige Einbrüche geben.

    Verglichen mit früheren Jahren ist der Bedeutungsverlust des linearen Fernsehens mittlerweile eklatant und ganz klar auf dem Wege in die Bedeutungslosigkeit.