Stoppt den Kommerz!!! Stoppt die Pillendreher, VW Wolfsburg und SAP Hoffenheim !!!

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AW: Stoppt den Kommerz!!! Stoppt die Pillendreher, VW Wolfsburg und SAP Hoffenheim !!

Hier geht es nicht um den einzelnen Klub/Verein. Für mich ist da der ganze Fußball in Gefahr. Ich will keine Verhältnisse wie in Östereich.

 

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wenigstens mal was zum thema ................

 

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DFB und DFL liegt der erste Antrag vor, die 50-plus-1-Regel abzuschaffen, damit Investoren die Klubs übernehmen können. Red-Bell-Besitzer Dietrich Mateschitz wartet schon.

"Klubs zu verkaufen!" So lautete im Februar eine Schlagzeile in Sport Bild. Einige Vereine heckten den Plan aus, private Investoren in die Bundesliga zu locken. Jetzt müssen sich auch DFB und DFL mit dem Thema befassen. Hannovers Präsident Martin Kind fordert in einem Brief die Zulassung von Milliardären wie Roman Abramowitsch. DFB-Präsident Theo zwanziger kündigt für den 26. Oktober an:"Das werden wir auf dem DFB-Bundestag sicher diskutieren."

Nur mit einer Mehrheit von mindestens zwei Dritteln aller 256 Delegierten kann der DFB-Bundestag in Mainz die Klausel kippen, wonach ein Verein immer die Aktienmehrheit am Klub halten muss.

Der erste Millardär steht schon vor der Tür: der Österreicher Dietrich Mateschitz, Gründer und Chef der Getränkemarke Red-Bull. Zu seinem Imperium gehören neben Flugzeugflotte, TV-Sender, und Südseeinsel auch zwei Fußball-Klubs (in Salzburg und New York), zwei Formel-1-Teams und ein Eishockey-Verein.

Sein nächstes Ziel: einen ausländischen Verein mit den Brause-Millionen in der Champions League zu etablieren. In Deutschland versucht Mateschitz den Viertligisten Sachsen Leipzig Flügel zu verleihen. 50 Millionen Euro will er in den kommenden 10 Jahren investieren. Im Gegenzug sollen Red-Bull die Namensrechte an dem Klub und eine Mehrheitsbeteiligung eingeräumt werden. Doch die Übernahme scheitert an der 50-plus-1-Regel. Noch.

Bei seinem Besuch in Leipzig vor 2 Wochen habe man den Wunsch geäußert, so Zwanziger "eine Lösung zu finden, das Red-Bull als Sponsor einsteigt, was für den Klub wirtschaftlich enorm wichtig wäre." Der DFB-Chef geht davon aus, dass auch der Sächsische Fußball-Verband einen Antrag für den DFB-Bundestag vorbereiten wird. Der Ausgang ist offen "Es gibt unterschiedliche Meinungen, auch in der Liga. Bei den Landesverbänden ist es ähnlich", so Zwanziger.

Klar sei nur: Eine Lex Leipzig gibt es nicht, die Regelung müsse bundesweit gelten. Hannovers Ex-Manager Ilja Kaenzig prophezeit, "das sich innerhalb von einem Jahr etwas in Deutschand tut." Er widerspricht Bayern-Boss Rummenigge, der in Mateschitz oder Abramowitsch Totengräber des Fußballs sieht: " Wer einen Fußballverein übernimmt, will ihn nicht kaputt machen, sondern den Ertrag und den Erfolg erhöhen."

Ganz objektiv sind Kaenzigs Einschätzungen indes nicht. Er hat eine Firma gegründet, "um Investoren und Klubs zusammenzuführen - weltweit". Besonders interessant seien für Geldgeber Vereine aus "England und Deutschland". Kein Wunder: Die Bundesliga verfügt über moderne Stadien, hält in Europa den Zuschauerrekord und verzeichnet die höchsten Sponsoring-Einnahmen.

Quelle=Sport Bild 29/07

 

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meine schlimmsten befürchtungen traten dann doch ein

 

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danke agent !!!! sehr informativer beitrag......

wobei mir endlich wieder beim thema sind !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

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In Österreich ist es echt schlimm.. Gibt es da eigentlich ein Team ohne Sponsornamen ?
Mhh..Rapid Wien würde mir einfallen.

Aber einfach nur schlimm, die ganzen Trikots voll mit Werbung: Auf der Brust, auf den Ärmeln, Hinten am Trikot, Auf der Hose ist auch Werbung am Hintern.
Diese Werbung wollte auch SV Arminia Hannover einführen, bekam es aber (zum Glück) verboten..

 

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vieleicht würden sie jetzt dort stehen wo hannover 96 heute ist

 

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Er ist ja nichtmal in der Lage meine Frage zu beantworten, woher er denn hat, was in Hoffenheim passiert.
Ich bin durch einen Freund sehr nah dran am Geschehen. Weiss was die planen, und was da noch "drumherum" passiert.

Daher gehe ich davon aus, dass er keine Ahnung hat was dort abgeht. Das lässt den Schluss zu, dass er bei anderen Vereinen genausoweing Ahnung hat.

Das hat dann nichts mit Gefahren erkennen zu tun, sondern einfach nur mit "Dampfplauderei".

Zum Thema Stadionumbennenungen: Auch hier ist doch ein Rundumschlag kein Ansatz. Welche Stadien sind denn im Eigentum eines Vereins ?

Wer das genauer beobachtet kann schon lange erkennen was abläuft, aber wie ich schon ganz weit vorne geschrieben habe:

Wer meint, mann könne den Kommerz aus dem Profi-Fußball heraushalten, der glaubt wohl auch an den Weihnachtsmann.

Fazit: Klar ist es ein "Problem" mit dem Kommerz, aber letztendlich hat sich der Fredersteller 3 völlig falsche Beispiele in der Überschrift ausgesucht, um seinen Standpunkt zu untermauern...

Da wäre z.B. Dortmund ein deutlich besseres Beispiel gewesen...

 

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Den Red-Bull-Typen will auch niemand hier in Deutschland haben.


Aber nen US-Investoren der dort schon Teams besitzt würde ich gerne hier in Deutschland sehen. Die nennen die Clubs auch nicht um etc., sondern wollen einfach sportlichen und wirtschaftlichen Erfolg mit dem Team haben.

Und die wissen halt, das man ERSTMAL Geld investieren muss um später Geld zu machen.

Wie bei jedem neuen UNternehmen, muss man erstmal Geld investieren um Mitarbeiter (Spieler) und gute Führungskräfte (Trainer) ins Boot zu holen.

Das kostet erstmal ne Menge Geld, zahlt sich aber am Ende durch sportlichen Erfolg aus. Und dieser sportliche Erfolg führt dann auch zum wirtschaftlichen Erfolg.

Ganz einfach.


Deshalb: Bitte ganz viele US-Investoren nach Deutschalnd (und keine ABramowitschs oder Red Bull Typen).

 

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Rockabye überzeugt mich immer wieder mit seiner Philosophie, Amis sind alle lieb und gut als Investoren, alle anderen sind böse. Hail to America!