STICKS Zigaretten werden nicht mehr hergestellt

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AW: STICKS Zigaretten werden nicht mehr hergestellt

Wenn dieses Merkmal für alle Konsumgüter gleich ist, wie kann es dann ein Argument für ein einzelnes sein? Verstehst Du?

Das ist so, als würde ich sagen, dass ich mir unbedingt einen Golf kaufen will, weil er vier Räder hat.

Hergestellt und verkauft werden auch andere Konsumgüter. Warum sollte dies dann ausgerechnet bei Zigraretten einen "gesellschaftlichen Nutzen" darstellen?

Fällt ein Konsumgut weg, fallen auch die damit zusammenhängenden Arbeitsplätze (usw.) weg. Aber das Konsumverhalten der Menschen ist doch nahezu gleich. Wer das Geld nicht für A ausgibt, der gibt es für B aus. Und wenn statt A nur noch B gekauft wird, dann muss B in entsprechender Stückzahl verfügbar sein, was wiederum Arbeitsplätze schafft, etc. pp.

Ein Konsumgut ist durch ein anderes austauschbar. Für unsere Binnenwirtschaft wünschenswert wäre es zumindest, wenn diese Güter auch im Inland produziert würden. Das würde dann auch hier Arbeitsplätze schaffen. Aber in der Summe ändert sich nicht viel.

Gag

 

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Siehst Du, darin liegt Dein Problem. Ich sehe in allem einen gesellschaftlichen Nutzen, was der Gesellschaft zuträglich ist. Ob das beim Kraftverkehr auch so ist, spielt dabei keine Rolle. Du fragtest nach einem gesellschaftlichen Nutzen, ich habe Dir einen genannt.
Was Du daraus machst oder daran siehst, ist Deine Sache, ändert aber nichts an meiner Meinung.

 

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Wieso ist es mein Problem, wenn ich ein logisches und schlüssiges Argument habe, weshalb der Kraftverkehr der Gesellschaft mehr bringt als das Rauchen? Hauptsache, mir widersprechen, oder was?

Und ich habe Dir gesagt, dass dieser von Dir genannte Punkt nichts darstellt, was die Existenz von Zigaretten gegenüber einem beliebigen anderen Konsumprodukt rechtfertigt. Den von Dir genannten Punkt weist jedes Produkt auf. Und?

Das ist auch keine Meinung, wie Du mir immer unterstellst, das ist schlicht eine Tatsache.

Der gesellschaftliche Nutzen des Kraftverkehrs geht jedoch weit darüber hinaus.

Ich sehe ganz einfache logische Zusammenhänge, die Du als "Meinung" abtust.

Ich hab manchmal das Gefühl, dass Du es auch als meine "Meinung" bezeichnen würdest, wenn ich sage, dass die Summe aus 1 und 1 gleich 2 sei, Du aber einer anderen Auffassung seist.

Es war Deine Idee, die Schädlichkeit des Kraftverkehrs mit in die Waagschale zu werfen, um zu erklären, warum die Gesellschaft so viele Rauchertote zu akzeptieren hätte. Daraufhin habe ich Dir erläutert, dass es hierbei im Gegensatz zum Rauchen einen Nutzen gäbe, der dies relativiert. Aber irgendwie möchtest Du das nicht wahrhaben.

Wenn es der Nutzen der Zigarette sei, dass Arbeitsplätze gesichert seien, um zu rechtfertigen, dass an den Folgen so viele Menschen leiden und sterben, dann möchte ich doch mal vorschlagen, dass man statt dessen Gummibärchen herstellen solle. Die sichern ebenfalls Arbeitsplätze, aber die Zahl der Todesopfer ist verblüffend niedrig.

Gag

 

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Schön zu sehen, Gag, daß Du noch nicht aufgegeben hast.

 

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Sagt mal ehrlich, kann ja sein, dass ich völlig bekloppt bin. Aber ist das alles wirklich so unlogisch und unsinnig, was ich schreibe? Kann ja sein, dass ich an Autismus leide und das einfach nicht mitbekomme...

 

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Das nicht. Aber meiner Meinung nach wiederholen sich die Ansichten und es kommt zu keinem Konsenz. Der ist wohl auch nicht gewollt, aber es ermüdet.
Nicht bös gemeint, macht ruhig weiter.

 

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Ist doch spannend, wenn Gag mal so richtig in Fahrt kommt. Da kann man stundenlang mitlesen...

 

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Ich hab mir schon Sorgen um euch gemacht , weil ich das Dingens hier von unten wieder vorjekkramt habe , wollt doch nur sagen das gestern der Weltnichtrauchertag war Mach sowas nie wieder

 

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Malzeit ,

ich sehe es etwas anders was das Auto betrifft.Sicher sagt jeder ich habe das Recht Auto zu fahren,das haben die Raucher auch.

Wer braucht den das Auto wirklich,nur die die weite Anfahrten zum Arbeitsplatz haben und Arbeitnehmer wie Vertretter etc. die täglich in eine andere Stadt müssen.

Nur der Überwiegende Teil ist bequem fast 70 % die ihren Arbeitsplatz im 15 Km radius haben und nicht die Öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.Ich glaube nicht das jemand für 50 euro den ganzen Monat Autofahren kann wie zb. nen Monatsticket kostet.

Den der überwiegende Teil Arbeitet meisst in der selben Stadt wo se auch wohnen.Was überhaupt nicht sein muss,das Jugendliche die ein Fahrzeug haben und aus Spass die Luft verpesten weil se frei sein wollen und Action.

Wie sieht es den aus, fast jeder 5 Köpfige Haushalt hat mindestens 2-3 PKW,die täglich unterwegs sind,meisst nur um die bequemlichkeit zu fördern. Und nur wenns zum Einkaufen ist,wo doch der Supermarkt nur 500m wech ist.

Wie würde es denn aussehen,wenn keiner mehr Rauchen würde,tausende Arbeitstellen fallen wech,Steuererhöhungen um Auszugleichen den Verlust der Steuereinahmen.

Gag Halfrunt ist sicher bereit täglich eine Stunde länger zu Arbeiten um den Ausgleich zu sichern.

Rauchen hat auch sein Vorteil, man wird nicht so alt und man entlastet die Rentenkasse nur Vorteile für dich Gag Halfrunt,das bissel was du passiv Rauchst,da sind die netten Duftbäumchen im Auto schädlicher für dich.


grüsse

amondaro

 

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Sicherlich gibt es ettliche Beispiele, wann man das Auto auch stehen lassen kann. Viele nutzen es aus Bequemlichkeit.

Andererseits muss auch klar gesagt sein, dass ich z.B. durch die Nutzung meines Autos für den Weg zur Arbeit täglich satte zwei Stunden Fahrtzeit einspare und zudem auch als verlässlicher Arbeitnehmer zu einer bestimmten Zeit am Arbeitsplatz bin. Das kann ich mit dem ÖPNV nicht sicherstellen, da ein durch Verspätung verpasster Anschluss 1 Stunde Wartezeit auf den nächsten Bus bedeutet. Soviel zum Thema ÖPNV.

Ich kenne eigentlich kaum jemanden, der in derselben Stadt arbeitet. Die meisten Leute, die ich so kenne haben einen Arbeitsweg von mindestens 10 km.
Die Leute, die in Frankfurt direkt arbeiten, nutzen jedoch meist die öffentlichen Verkehrsmittel. All diejenigen, die im Umland arbeiten, fahren mit dem Auto, da es keine vernünftigen Verbindungen gibt -- so wie bei mir.

Zustimmung.

Das ist das alte Rauchermärchen... Da Rauchen insgesamt dreimal so hohe Kosten verursacht, wie an Steuern hineinkommen, wird die Gesellschaft ohne Rauchen besser da stehen.

Auch das ist Unsinn, da Raucher eine geringere Produktivität als Nichtraucher aufweisen. Sie machen mehr Pausen und haben (laut Statistischem Bundesamt) deutlich mehr Fehlzeiten.
In den USA gibt es deshalb Unternehmen, die Nichtrauchern mehr Urlaubstage gewähren oder ein höheres Gehalt zahlen.

Es ist richtig, dass Raucher im Schnitt 7 Jahre früher sterben, aber aufgrund ihrer höheren Krankheitsanfälligkeit vorher höhere Kosten verursachen.

Gag