STICKS Zigaretten werden nicht mehr hergestellt

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Genau so sieht es aus: wenn ich mit einem Raucher in einem Zimmer bin, dann qualmt er mich voll - ich bekomme den ***** ab. Wenn jemand ein Pils oder einen Schnaps in meiner Gegenwart trinkt, passiert mir gar nichts. Man kann also Alkoholgenuß schwerlich mit Rauchen vergleichen.
Im übrigen wenn man es mit dem Alkohol nicht übertriebt, hat man keine Folgen zu befürchten - beim Rauchen dürfte dies anders aussehen.
Bei uns im Amt herrscht eigentlich ein Rauchverbot - aber jeder ignoriert dies - traurig aber wahr.
Ich habe vor 3 1/2 Jahren aufgehört, habe über 2 Schachteln am Tag gequarzt. Von heute auf morgen auf "Null"; es geht wenn man will - ich hatte keine Probleme damit.
Ich muß zugegeben, dass ich erst seit dem ich Nichtraucher bin merke, wie bestialisch der Tabakrauch stinkt. In der Öffentlichkeit sollte es ein Rauchverbot geben, da viele Raucher das Wort Toleranz nicht kennen (zugegebenerweise gibt es auch intolerante Nichtraucher, aber man hat als Nichtraucher wohl ein Recht auf saubere Luft).
Sicherlich ist es vom Staat einerseits eine Sauerei, dass er immer die Autofahrer beim Sprit und die Raucher schröpft. Da das Rauchen in Deutschland aber in der Öffentlichkeit noch so "in Mode ist", würde ich ein weiteres Verteuern der Kippen befürworten. Es ist traurig, dass man in Speiselokalen zugepafft wird - das hat nichts mit Intolenranz zu tun, rauchfrei sollte in Speiselokalen eine Selbstverständlichkeit sein.

 

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Generalisiert? Tatsächlich? Wo?

 

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Welche Vergleiche denn? Nur weil ich geschrieben habe, dass es niemand (zu Recht) tolerieren würde, wenn ich im Restaurant auf den Tisch kote? Wo bitte ist groß der Unterschied zum Rauchen? Nur weil Du eine andere Sichtweise hast, oder wie?

Tut mir sehr leid, aber ich kann in diesem Thread nirgendwo die von Dir erwähnte Titulierung finden. Eine Generalisierung ebenfalls nicht. Wenn Du aufmerksam lesen würdest, dann wäre Dir sicherlich aufgefallen, dass hier von den Rauchern die Rede ist, die sich rücksichtslos anderen Menschen gegenüber benehmen.

Wie Horund so treffend schrieb: Würden alle Raucher Manieren besitzen, dann gäbe es diese Diskussion doch gar nicht.

Gag

 

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Gerade hier gibt es beim Alkohol und Rauchen ein weites Feld an Variationen, die man nicht in einen Topf schmeißen sollte. Sicherlich fügt sich der regelmäßige Trinker den gleichen Schaden zu wie der Kettenraucher, wenn auch auf andere Weise.

Ein guter Whisky oder Weinbrand ab & zu als besonderer Genuß wird ebensowenig schaden, wie die Zigarre dazu. - Wenn es dabei bleibt.

 

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Meinst Du mich? Wenn ja, warum? Nur weil ich gegen das Rauchen bin? Von mir aus könnte die Packung 100 € kosten. Ich habe meinen Vater und meinen Onkel an Lungenkrebs krepieren sehen (ich benutze das Wort absichtlich, denn nichts anderes war es), beide waren starke Raucher. Ich habe null Verständnis für so was. Mein Vater ist elendig erstickt, bei meinem Onkel ist der Krebs weitergegangen... noch Fragen?

Ich habe keine Lust, mein Krebsrisiko alleine durch Passivrauchen zu erhöhen. Bei uns im Büro hab ich absolutes Rauchverbot eingeführt. hat sich auch keiner gewehrt. Wer rauchen will, muß vor die Tür, egal welches Wetter draußen ist. Nenn es ruhig radikal, ich nenn es vernünftig. Ich versuche niemanden zu bekehren, jeder ist seines Glückes Schmied. Aber ich versuche, mich wo es geht, vor dem Tabakqualm zu schützen, auch weil ich wohl erblich vorbelastet bin durch die Häufung von Lungenkrankheiten in unserer Familie väterlicherseits. Auch mein Opa ist an einer Lungenkrankheit gestorben (war aber kein Krebs).

 

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Es kommt auf die Dosis an. Tatsächlich ist es wohl so, dass Alkohol bis zu einem gewissen Maße einer Reihe von Erkrankungen vorbeugt. Selbst unter Berücksichtigung eines möglichen Leberschadens ist der Nutzen statistisch höher. Wohlgemerkt: Wir sprechen hier nicht von Alkoholismus oder eben den unter Alkoholeinfluss begangenen "Taten", sondern die rein medizinische Sicht des Alkoholgenusses.

Da das aber ein sehr heikles Thema ist, solle man es besser außen vor lassen, weil es verdammt schwer ist, hier eine gesellschaftlich vertretbare Grenze zu ziehen.

Ein medizinisch positiver Aspekt des Rauchens ist mir übrigens nicht bekannt.

Gag

 

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... und ich kenne Kinder von Rauchern, die in ihren jungen Jahren schon an starkem Asthma leiden. Ob da ein Zusammenhang besteht? Ach, i wo... Die Alten plotzen weiter...

 

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An alle Nichtraucher die hier mitlesen:

Es gibt auch eine einfache Lösung für das ganze.
Sucht euch ein Umfeld in dem nicht geraucht wird und Punkt. Aber hört endlich auf uns Rauchern auf den "Sack" zu gehen.

Ausserdem fordere ich alle Nichtraucher auf ihren fahrbaren Untersatz zu verkaufen.
Der hierdurch verursachte Feinstaub und die ausgestoßenen schädl. Emissionen, schädigen meine Kinder in höchstem Maße.

 

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Hab noch nie ein Auto im Restaurant am Nebentisch gesehen...

 

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Dann drehe ich das ganze mal einfach um und gebe es genauso wieder zurück