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Steven Spielbergs "Taken" Wie fandet Ihr es?

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von lokutos, 6. November 2003.

  1. deepy

    deepy Platin Member

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    na die heutige folge war dann doch recht spannend und entschädigt für langweilige momente in den ersten 3 folgen breites_
     
  2. Andre012

    Andre012 Junior Member

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    Hi, hatte heute jemand von Euch auch sehr viele Bildstörungen bei Taken(21.15 P2)über Sat?Mein DVD Recorder brach sogar die Aufnahme ab.

    Gruß Andre
     
  3. DT125R-Tom

    DT125R-Tom Gold Member

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    ich werds mir erst morgen aufnehmen und dann am Samstag gucken weil ich in meiner Planung keine andere Zeit hab.
    Bin ja gespannt wie es weiter geht, also mir gefällt die Serie. läc
     
  4. SchwarzerLord

    SchwarzerLord Wasserfall

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    Uff, bald haben wir es überstanden und der Sendeplatz steht wieder für Filme zur Verfügung, nicht für Serien, die dort nichts verloren haben!
     
  5. Bernie29

    Bernie29 Gold Member

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    Taken ist ein Spielfilm und hat deswegen sehr wohl was auf P1 verloren. Jeder Teil geht 86 Minuten und ist somit als Spielfilm zu sehen.
     
  6. Benjamin Ford

    Benjamin Ford Board Ikone Premium

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    Panansonic Bluray 3D-Recorder
    Sky Q Receiver + Apple TV 4k (Amazon Prime, Netflix, Sky Q),Magenta TV, Magenta Sport
    Ausserdem kommt die nächste "Serie" im Januar:
    "Jeremiah" von JMS (Babylon 5), nehme den 5.Teil heute, auf gestern hatte ich auch keine Zeit, bin gespannt wie diese interessante Serie weiter geht!
     
  7. Der Verkuender

    Der Verkuender Silber Member

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    Steven Spielbergs Taken

    "Taken" ist eine zehnteilige Mini-Serie, die von Steven Spielberg mit Unterstützung des amerikanischen "SciFi-Channel" produziert wurde. Mit der Regie befasste sich Spielberg nicht, sondern überlies jede Episode einem anderen von ihm ausgewählten Regisseure. Die Auswahl der Darsteller erfolgte wieder nach einem ähnlichen Konzept wie bei "Band of Brothers": Es wurden keine teuren Stars eingekauft, sondern die Rollen mit überwiegend unbekannten und unverbrauchten Schauspieler besetzt. Die zehn, jeweils rund 85 Minuten langen Episoden, stehen unter der Prämisse, wie die Geschichte verlaufen wäre, wenn wirklich damals im amerikanischen Roswell ein UFO abgestürzt wäre. Vom Ausgangspunkt des Zweiten Weltkriegs aus erzählt die Serie die Geschichte dreier Familien, die durch Entführungen von Außerirdischen miteinander verbunden werden. Dabei wird "Taken" zur Generationenerzählung, denn die Geschichte entwickelt sich von der Mitte der Vierziger Jahre bis in die Gegenwart. In dieser Zeit behandelt "Taken" die gesamte Mythologie, die sich um "UFO"-Sichtungen im Lauf der Jahre entwickelt hat.

    Das hört sich alles wunderbar an und im Gegensatz zu vielen anderen Filmen und Serien bekommt man die Aliens sogar zu sehen, doch damit ist "Taken" nicht automatisch ein Muss für alle Science-Fiction-Fans. Denn "Science Fiction" und "Science Fiction von Steven Spielberg" sind zwei verschiedene Dinge. Obwohl Spielberg zuletzt mit "Minority Report" sogar endlich einmal ein ernsthafter Science Fiction-Film gelang, ist "Taken" eher wieder in der seicht-sentimentalen Tradition von "Die unheimliche Begegnung der dritten Art" und "E.T." zu sehen. Im Vordergrund steht das Erlebnis der außerirdischen Begegnung und noch viel stärker die Rivalität der Familie Crawford mit den Keys und Clarkes. Anstatt sich wirklich auf die Probleme und Fragen zu konzentrieren, die sich durch die Entführungen der Außerirdischen bereits ergeben, wurde noch zusätzlich mit der Familie Crawford ein klischeereiches Feindbild erschaffen: Die Crawfords sind über Generationen auf der Jagd nach den von Aliens entführten Familienmitgliedern der Keys und Clarkes. Die "Bösewichte" erscheinen dabei extrem überzeichnet, was nicht zuletzt an den Darstellern liegt, die ihren Figuren nicht ausreichend Ernsthaftigkeit geben. "Dante's Peak"-Drehbuchautor Leslie Bohen scheint ebenfalls nicht die beste Wahl für ein Projekt von diesem Ausmaß gewesen zu sein. Manche "Akte X"-Episode bietet in 40 Minuten mehr Spannung als die kompletten 10 Folgen von "Taken". Störend ist vor allem, dass die einzelnen Filme künstlich in die Länge gezogen wirken und auch immer wieder Logik-Fehler aufweisen. Die Handlung entwickelt sich so schleppend und wimmelt von Sub-Plots, die nichts zur Entwicklung beitragen, so dass man problemlos die wesentliche Handlung einer Episode auf weniger als eine Stunde hätte zusammenkürzen können. Die größte Enttäuschung bietet allerdings das Ende: Nach rund 14 Stunden klingt "Taken" mit einem schnulzigen Finale aus, dass einer Serie von diesem Umfang nicht gerecht wird. "Taken" bietet weder große neue Erkenntnisse, noch sonderlich viel philosophischen Tiefgang. Insbesondere die "Mystery", welche das Erfolgsrezept von "Akte X" bildete, kommt hier zu kurz. Das Konzept einer Serie, die sich Zeit nimmt, eine Geschichte über Jahrzehnte zu erzählen, klingt im Ansatz vielversprechend, wird in "Taken" aber nur enttäuschend umgesetzt. Vielleicht kommt "Taken" ja auch irgendwann einmal im deutschen Fernsehen, wem es dann gefallen sollte, kann sich ja immer noch die DVD-Box kaufen.

    Quelle

    Also ich finde diese Beschreibung besonders gut getroffen und charakterisiert die Serie als genau als das was sie ist, seichte Unterhaltung, nicht mehr und auch nicht weniger.

    Der Name Spielberg rettet es auch nicht mehr und ist mit Sicherheit kein Garant für Qualität.

    Der Verkuender

    <small>[ 05. Dezember 2003, 08:19: Beitrag editiert von: Der Verkuender ]</small>
     
  8. Eike

    Eike Moderator Premium

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    HHmm, ich find die Serie nicht schlecht...
     
  9. satman702

    satman702 Wasserfall

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    Hi,
    ich finde die Serie auch nicht schlecht, bei den ersten Folgen war ich noch Skeptisch, aber inzwischen gefällt dir mir richtig gut und ist auch die einzige Serie die ich regelmäßig schaue.
    Desweiteren hab ich auch nicht Dagegen das die neuen Serien im Filmpaket laufen. Es ist zwar nicht unbedingt nötig diese auf Premiere 1 zu senden, aber dort Laufen ja auch Filme in 4:3 ohne Dolby Digital und mit nur einer Sprache, was an sich auch Verschwendung ist, da diese besser auf 3 - 7 laufen könnten. Da es bei Premiere jedohc nicht das Problem gibt die Serien auf den Filmkanälen unterzubringen, da es ja nun wirklich nicht an Platz auf den 6 Kanälen fehlt.
    Mfg
    satman702
     
  10. Bernie29

    Bernie29 Gold Member

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    Obwohl ich überhaupt kein Science Fiction Fan bin, finde ich diese Serie gut.