Stehpinkler-"Skandal" in Norwegen

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AW: Stehpinkler-"Skandal" in Norwegen

Aber nichtsdestotrotz zeigt dieses Thema mal wieder deutlich, wie kaputt dieses sogenannte westliche Welt ist.

Über ein paar Urinspritzer, die man mit 'ner Klobürste und einem Lappen oder Klopapier wegbekommt, da diskutieren sich diese hochkompetenten Sauberleute die Köppe heiß. Aber daß täglich tonnenweise WC-Reiniger, Duftspender etc. der "Sauberkeit" und "Hygiene" wegen in die Schüssel gekippt werden, das geht einfach so durch.

Über die Folgen dieses Sterilitäts- und Reinlichkeitswahns, können Allergologen und die Angestellten der städtischen Wasserwerke mit Sicherheit Romane schreiben.

Sowas kann auch nur von verkappten Emanzen kommen.

 

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Sage mal, haste den Blues?Das ist ein "Problem" was seit der Emanzipation in die Öffentlichkeit gedrungen ist. Das hat jetzt überhaupt nichts mit Toilettenchemie zu tun, denn die benutzt man wenn überhaupt generell und nicht wegen dem Stehpinkeln.Ich habe noch eine Geheimvariante, die ich eigentlich nicht preisgeben wollte.Für alle überzeugten oder umerzogenen Stehpinkler, sprich echte Männer oder ehemals echte Männer; pinkelt doch ins Waschbecken. Da man sich eh hinterher die Hände wäscht ist im Waschbecken alles wieder weg und man kann ganz entspannt im Stehen pinkeln. Die einzige Einschränkung ist das Abschütteln. Ich habe anfangs festgestellt das selbst Badezimmerspiegel ein "Abschütteln" über dem Waschbecken dokumentieren können und habe mich deshalb entschlossen die freie Hand mit einem Stück Toilettenpapier vor dem Pinkeln zu bewaffnen und mir somit das Abschütteln zu ersparen.Auch der anfängliche schmerzhafte Kontakt mit der Waschbeckenkante beim Abschütteln bewegte mich zu Toilettenpapierlösung.

 

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Wohl aber mit der Doppelzüngigkeit und der Scheinmoral, mit der dieses Thema angegangen und behandelt wird.

 

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Hallo, Erde an @Rally, Du meinst das Problem "Stehpinkeln" oder was?

 

Also, ehrlich gesagt bin ich der Meinung, dass man den Boden überhaupt nicht feucht wischen muss, wenn man im eigenen Haus wohnt. Andernfalls wäre es mit dem Mietvertrag nicht vereinbar. Auf diese Weise hat sich das Problem mit dem "Im Stehen pieseln" doch eigentlich erledigt; oder sehe ich das falsch?

Ich sage immer, dass sich alles früher oder später festtritt. Und jeder, der einen Komposthaufen in seinem Garten hat, weiß doch, wie sich jeweils große Mengen von biologischem Abfall mit der Zeit wie von selbst in hygienischen Kompost umwandeln. So gesehen reicht es doch, wenn man einmal im Monat einfach nur auskehren würde.

Tja, sein Leben sollte man wirklich richtig leben, anstatt nach dem alten Nazi-Spruch: "Sauber, ordentlich und anständig". Obwohl Anstand wirklich sein sollte, aber mit den anderen beiden Tugenden sollte man es meines Erachtens wirklich nicht übertreiben. Es ist übrigens schon etliche Jahre her, als ich sehr an Enddarmbeschwerden litt; hervorgerufen durch übertriebene Körperpflege.

 

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Hi.

Superidee! Machen wir doch nen Komposthaufen in Bad und Klo. Dass ich da noch nicht drauf gekommen bin?

Danke für den Tipp!

 

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Da gibt's aber ein Problem. Das Örtchen wird mit der Zeit immer niedriger. Also eine ziemlich beschissene Situation.

 

Du meinst also, dass dadurch ein Teufelskreis entstehen würde, weil es mit der Zeit immer schwieriger wäre, das Becken "zu treffen"?

 

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Lag es daran, daß Du durch die "übertriebene" Körperpflege beispielsweise deiner Kinnfusseln entbehrtest, gut rochst und einen gepflegten Eindruck machtest, so daß Dich das andere Ufer mit fremden Eiweiß enddarmmäßig beglückte? ;-)
Hey, Späßle, gelle

 

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Hi.

Waaaahhhnnnsinnnn! MegaLL