Stehende und fahrende Autos stören DVBT-Empfang

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AW: Stehende und fahrende Autos stören DVBT-Empfang

Dazu gibt es das Schutzintervall, welches die Symbole so "streckt", dass die Überlappung nur teilweise ist - und ein empfangbares Stück verbleibt.

Die Sendetürme werden übrigens genau synchronisiert mit "MIPs" (Mega-Frame Initialization Packets). Diese MIPs werden auch einfach mit ausgesendet, sodass man die auf PID 0x0015 empfangen kann.

 

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Tja, wenn Du nicht weißt, was Korrelation und Kausalität bedeutet, spricht das eigentlich nur für Deinen Bildungsstand....oder PISA,
außerdem schreibt man 'Fakt' und 'Minuten' groß, das sind so genannte Hauptwörter, schonmal gehört?

Du mußt also die Autos ebenfalls mit Wellenspray einsprühen....

 

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Hallo
Diese Idee ist ziemlich sinnlos da die Störung in diesem Fall über die Antenne kommt und nicht über das Stromkabel.
Grüße Tomi

 

AW: Stehende und fahrende Autos stören DVBT-Empfang

Hallo
Benutzt Ihr Zimmer Stabantennen ? Wenn ja die Dinger empfangen alles aus allen Richtungen (auch Störungen), helfen könnte hier eine gerichtete Antenne z.B. ein "Nudelsieb" http://www.guenstiger.de/gt/main.asp?produkt=364739
Grüße Tomi

 

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Hallo
Du mußt jetzt nicht andere beleidigen nur weil deine Schule im 5. Stock war und du deswegen glaubst das du auf einer höheren Schule warst.
Grüße Tomi

 

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...ohne Nachschlagen; hier noch mal kurz erklärt:

Kausalität -> begründeter Zusammenhang
Korrelation -> zufälliger Zusammenhang

Sorry! Kann's einfach nicht lassen...

 

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ich glaub', mein bildungsstand ist schon ganz ok. aber vielleicht kannst du uns an deinem auch mal teilhaben lassen und etwas zum thema beitragen...

 

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Ein "Nudelsieb" hab' ich noch nicht probiert, aber ein Aluminium-Backblech, von allen erdenklichen Seiten, auch von unten und oben, ohne und mit Erdung (mit Antennenkabelabschirmung/ Steckdosenerde/ Heizkörper gebrückt). Außerdem hab ich die Antenne auch schon hinter unserem massiven Guss-Heizkörper postiert, um einseitige Abschirmung zu erzielen. Hilft alles genau garnichts. Und wie schon gesagt: bei der Hausantenne (=Richtantenne) das gleiche. Es scheint so, als wäre unser ganzes Haus betroffen und das von allen Seiten.

Deswegen kam ich auch auf die Idee mit der Auslöschung (Interferenz). Fast 100% Signalqualität und ca. 80% Signalpegel sprechen allerdings sehr dagegen.

 

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Ich hab mich mit der Sendetechnik bislang nicht so detailliert beschäftigt, deshalb bin ich nicht sicher, ob ich's verstanden habe. Heißt das, digital gesprochen, die Pakete mit den "Einsen" und "Nullen" werden gleichzeitig gesendet, die "Einser-Buckel" sind aber senderabhängig unterschiedlich lang? Bei Auslöschung bliebe dann immer ein Stückchen überstehen, welches dann gewissermaßen rückwirkend als komplette "Eins" interpretiert wird?

Nun ist mein Standort hier irgendwo zwischen Sender Düsseldorf und Sender Wesel (bitte nicht erschlagen, wenn das für DVBT gar nicht zutreffen sollte), etwas querab von der gedachten Verbindungslinie der Sender. Abhängig von den Abständen zu beiden Sendern -oder auch von den Winkeln bezüglich Verbindungslinie und mir (je nach Betrachtungsweise)-, könnte die Auslöschung aus rein geometrischen Gründen ggf. um einige oder gar viele Wellen versetzt auftreten. Es könnten sich also Wellen auslöschen, die zeitlich garnicht zueinander gehören (Laufzeitdifferenz). Können die Schutzintervalle trotzdem funktionieren? Der Receiver müsste eigentlich die Wellen- bzw. Datenpakete erst auf ihren Anfang synchronisieren und dann erst die Einser-Überstände auswerten. Woher soll er aber wissen, wann welches Paket beginnt, wo er doch aufgrund der Frequenzgleichheit keine Filtermöglichkeit zum Trennen der beiden Wellenanteile hat. Für ihn ist doch nur der gemeinsame "Rest nach Auslöschung" erkennbar (?)

 

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...die Gedankengänge sich garNicht so falsch wie es sich anhört ;-).
Alleine dass Nullen und Einsen sorgsam verpackt in einem Analogsignal ...

Bei der verwendeten Übertragungsfrequenz ergibt sich eine Wellenlänge von überschaubarer Länge (unterhalb einem Meter oder so).

Sollte es zu möglichen Auslöschungen kommen, so sollten diese jedoch durch Veränderung der Antennenposition zu beheben sein.

Rein statistisch ist es normalerweise nicht möglich, dass es auf breiter Front (in einem Haus) zu einer vollständigen Frequenzauslöschung kommt.
Das Autos zusätzlich "regelnt" in das System eingreifen; und zwar reproduzierbar scheint möglich ist aber immer noch mehr als unwahrscheinlich...

Habe aber zur Zeit keine passende Lösung parat. Abgesehen von Standortwechsel und andere Antennen... Möglicher Weise ist ja auch der Receiver nicht in der Lage die allgegenwärtigen Störungen zu filtern ?

Ich halte mal das Empfangsteil für die Quelle des Fehlers (orakel-orakel ;-)

'n schönen Gruß aus dem Bergischen Land

Watz