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Starkes Plus bei Digitalradio-Verkäufen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. August 2017.

  1. Cha

    Cha Gold Member

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    Ich seh's andersrum: Die regionalen Info-Dudler kosten haufenweise Geld. Nur ein deutschlandweiter wurde sehr viel einsparen.
     
  2. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    125 cm Gilbertini Stab HH120
    Rundfunk ist Ländersache. Daher schon deshalb Grenz wertig.
     
  3. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    Technisches Equipment:
    AX Quadbox2400 (OpenATV, DVB-C/DVB-T2/IPTV)
    Bild: Philips 32PFL8404H
    Ton: Yamaha RX-V500D
    div. weitere DAB+-Empfänger
    FireTV 2 Box
    Pyur-Kabel (Ex KMS), Abos mit Conax;
    (DVB-T2: Antenne defekt)
    Meine Frage wäre eher, warum für den bundesweiten Hörfunk die Dachmarke DLF genommen wurde und nicht der bei der Neugründung 1993 erfundene Name Deutschlandradio, aber Namen sind ja Schall und Rauch. Die Anzahl der Programme ist medienstaatsvertraglich geregelt. Es ist ja auch so, dass von den Hörern, egal, in welchen Landesteilen sie heute leben., diejenigen, die mit RIAS oder DLS Kultur und deren Vorgängersendern sozialisiert wurden mit dem Berliner Programm mehr anfangen können wie mit dem Kölner. [Schließe da von mir auf andere...;)] Umgekehrt dürfte es ähnlich sein - wer im Einzugsgebiet des DLF groß geworden ist, wird eben das Kölner Programm bevorzugen. Das ist keine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme der Mitarbeiter der abgewickelten Vorgängersender gewesen, sondern eine Frage der Hörgewohnheiten, wie Themen angefaßt werden. Die DLS-Kultur-Elemente wurden IMHO schon mit der Umbenennung von DLR Berlin nach DLR Kultur abgewickelt. Obwohl die Bundesregierung in Berlin sitzt, ist nach wie vor auffällig, dass der Anteil der Gefälligkeitsinterviews mit Bundespoltikern im DLF nach wie vor deutlich höher ist und parteienpolitikferne Dinge, urbanes abseits der Hochkultur eher im Berliner Programm vorkommen. Die Angleichung hin zum Schlechteren ist zwar inzwischen sehr fortgeschritten, aber noch erkennbar.
     
  4. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Der Deutschlandsender bzw Stimme der DDR waren ein Unterhaltungsprogramm und keine intellektuelle Kultur Welle. Der übernommene Höhrerstamm dürfte gen Null tendieren.
     
  5. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    div. weitere DAB+-Empfänger
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    Pyur-Kabel (Ex KMS), Abos mit Conax;
    (DVB-T2: Antenne defekt)
    Stammhörer sicher nicht, aber Gelegenheitshörer doch.
    Es war eine Gemischtwarensammlung, wie die meisten Radioprogramme in den 70ern(und 80er vor Einführung des Einheits-Formatdudelradios). Sprich: es gab einige (wenige) Einschaltsendungen (Beatkiste, Ad Libitum) und viele Ab- und Umschaltsendungen. Um erstere geht es, da wurde aber in der Tat wenig bis nichts von übernommen (bzw. die Leute sind wenn, dann anderswo untergekommen), aber ein paar Leute, die derartiges gemacht hatten und dieses Handwerkzeug weiter anwenden konnten, sind dabeigeblieben, die hat man bei DLR Berlin tw. noch wiedererkannt. Und das "Hochkulturprogramm" DDR II (wahrscheinl. das, was Du mit "intellektuelle Kultur Welle" bezeichnest) ist vorher schon in DLS Kultur integriert worden. Sprich: es war schon vorher komprimiert und vieles überflüssiges aus DDR-Zeiten entsorgt. Und: DLR/DLF Kultur ist Kultur- UND Unterhaltungsprogramm!