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Starkes Plus bei Digitalradio-Verkäufen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. August 2017.

  1. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Ich sehe dafür absolut keinen Grund.

    Wenn ich mirt dem Fahrrad unterwegs bin höre ich in die Natur oder auf den Straßenverkehr, ein Radio oder ähnliches ist kontraproduktiv.
     
  2. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Solange meine Stammsender über UKW empfangen werden können, bleibt bei mir alles beim Alten.
     
  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Sei froh, das Du noch overspill Sender rein bekommst.
    Über UKW kann man bei uns Sender aus Niedersachsen, Berlin, Brandenburg und halt Sachsen- Anhalt empfangen.
    Mit DAB+ da gibts die Bundesmuxxe und die Sachsen- Anhalt Muxx und dann ist Schluss mit der Sendervielfalt.
    Ergo über DAB+ weniger Sender als über UKW.
     
  4. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Die Konkurrenz ist geringer, dank der geringen Overspills.

    Hier mal anhand von 89,0 RTL dargestellt.

    UKW bis Hannover.
    [​IMG]

    DAB + nicht mal bis Hildesheim

    [​IMG]
     
  5. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Hier im Münchner Raum bin ich recht froh über DAB. UKW geht super im Stadtgebiet, aber 30 km weg von München kann man nur noch die BR Sender und Antenne Bayern empfangen. Auf DAB hat man dagegen die Auswahl von gut 50 Sendern (y)

    Die Rockantenne wandert jetzt z.B. von Erding nach München per UKW. Jetzt ist sie nur noch im Stadtgebiet empfangbar. Schon am Stadtrand rauscht es. Ohne DAB wäre der Sender für mich weg.
     
  6. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Bayern ist aber auch ein Sonderfall, weil Bayern nicht so reich an UKW Frequenzen gesegnet ist. Schon topographisch gesehen.
     
    Kai F. Lahmann und sanktnapf gefällt das.
  7. robbe1990

    robbe1990 Silber Member

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    Nicht nur Bayern, im Küchen Radio läuft zum Beispiel bei mir oft N-Joy oder NDR Plus und das in Herne, ohne irgendwelche Tricks, und im Bad Radio glücklicherweise sogar noch die Niederländer hier hab ich dann meist SLAM oder FunX Dance am laufen.
    Auf UKW wäre hier gerade mal noch NDR2 oder 3FM verrauscht möglich. Ich wette für jeden UKW Overspill kann ich dir ein Gegenbeispiel mit DAB+ bringen. Egal ob die Bayern und BW Ensemble im tiefsten Österreich oder auf den Nordseeinseln wo durchgehend 80 bis 120 Sender zu empfangen sind. Man befindet sich ja immer noch im Aufbau und je mehr jetzt auch die Privaten mit machen um so besser werden die Netz.
    Damit kann man sich zu Tode vergleichen. Wo für Leute um Hannover rum halt aktuell noch recht wenig Auswahl ist, erfreuen sich Millionen im Ruhrgebiet, in ihren Autos endlich mehr Sender als über UKW hören zu können.
     
  8. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    div. weitere DAB+-Empfänger
    FireTV 2 Box
    Pyur-Kabel (Ex KMS), Abos mit Conax;
    (DVB-T2: Antenne defekt)
    Deckt sich mit meinen Beobachtungen, jüngere Kollegen nutzen hauptsächlich Smartphone und PC zum Audiokonsum, und da domieren leider Spotify&Co. Selten, dass mal B5aktuell für Infos eingeschaltet wird, wenn Interesse an polit. Informationen vorhanden ist.
    Deshalb wundert es mich nicht, dass auf DAB+ ziemlich viel Programme mit Schlagermüll sowie Oldie-dominierte Programme populär sind, die "Jugendwellen" auch da wo sie auf UKW senden kaum wahrgenommen werden.

    In München läuft das seit mehren Monaten im Langzeit-Test. Ist das das einzige von den genannten 5-6 Projekten, das aktuell in Betrieb ist? Zumindest in Sachsen scheint das konkretere Formen anzunehmen - Sender wurden bereits lizensiert.

    Nee, das Entweder-oder-Denken, das Alles oder Nichts blockiert total. So erreicht man keine kritische Masse an Akzeptanz! Man braucht eine sehr lange Phase des Simmulcastes, um Hörer von den Vorteilen zu überzeugen. Die technische Reichweite in der Fläche z.B. muss deutlich größer sein, als die von UKW. [dem wirkt oft die kleinstaaterische Medienbürokratie entgegen] In München, Ingolstadt und Augsburg (auch wenn da ORF-Programme und SWR-Programme vermisste werden) funktionierte das für die Lokalsender, auch wenn da die BLM auf Druck von Antenne Bayern wohl auf die Bremse tritt. Wenn man für bestehende UKW-Programme auf DAB+ nur einen Flickenteppich anbietet, wie das im Norden passiert oder genutzte UKW-Programme teilweise gar nicht auf UKW verfügbar sind, wird das nichts. Und exclusive DAB+-Angebote können die Zielgruppe nur über DAB+ erreichen, wenn sie schon vorher auf anderen Wegen bekannt und beliebt sind. Entweder, sie werden als Ableger von existierenden Programmen beworben (wie z.B. Rockantenne - obwohl da Antenne Bayern wohl mit der Reichweite wirtschaftlich nicht zufrieden scheint) oder sie werden bereits als beliebte Spartenprogramme irgendwo auf UKW oder im Netz verbreitet. Wenn dann im Programm auf DAB+-Empfangbarkeit außerhalb der Funzelreichweite oder ohne Streamingkosten hingewiesen wird, bringt das etwas.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. August 2017
  9. Kreisel

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  10. Lefist

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    ...aber dafür bis Leipzig und NÖ weiter über Magdeburg hinaus. ;)

    Hast aber natürlich Recht mit mangelnder Abdeckung in vielen Gebieten. Z.B. auch im Raum Nordhessen weist DAB+ zuviele weiße Flecken in der Abdeckung auf.:(