Star Wars Episode IX - The Rise of Skywalker

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Naja, also der Canon im Kino ist das was im Kino kommt... hätte Geroge Lucas ernsthaftes Interesse daran gehabt seine Vision einer Fortsetzung umzusetzen, dann hätte er das ja machen können.
Zwei Optionen, Lucas Film und die Rechte an Star Wars nicht verkaufen und selbst produzieren (Geld genug sollte er haben) oder eben Rechte und Lucas Film verkaufen aber sich ein ernsthaftes Mitsprache Recht einräumen lassen. Aber er hat, wie wir wissen, weder das eine noch das andere gemacht....

Und ansonsten reden wir hier nicht von dem beschiedenen letzten Star Wars Film sondern vom Aktuellen und ich sehe nirgends dass J.J. Abrahams in irgendeiner Form Star Wars Fans beleidigt hat oder ähnliches ?

Des Weiteren was du anerkennst oder nicht (oder die Hardcore Fans) ist ja für den Film erst mal uninteressant (das ist weder abwertend noch Böse gemeint) denn das Interesse von Disney und Lucas Film ist schlicht eines, Geld mit dem Film verdienen und das werden sie.
Und wie ich schon geschrieben habe, meiner Meinung nach ist der Film auch nicht schlecht. Weder ein Desaster noch ein absoluter Flop, das Spiegelt auch die Meinung der Besucher so dar, den rest Zeigt die Kino Kasse.

Und das was du machst ist aus (meiner ganz Persönlichen sich) nichts anderes als Trollen, auch wenn du absoluter Star Wars Fan bist, ohne den Film je gesehen zu haben schon eine Meinung haben die auf was basiert ? Anderen Meinungen.....

Das bedeutet hier NICHT dass ich deine Meinung nicht respektiere oder sie ändern will, ich möchte nur deutlich machen, dass die Grundlage der Meinung.... naja.... eher suboptimal ist wenn man den Film nicht einmal gesehen hat und somit nicht einmal wirklich kennt, also im Prinzip nicht wirklich weiss von was man schreibt....

 

Ich werde auf jeden Fall diesen Film in 4 D sehen.

 

Wer einen Film als Fiasko bezeichnet ohne ihn selbst gesehen zu haben, sorry, den kann man nicht ernst nehmen. Und wenn einer das Franchise verhunzt hat, dann war das eher Lucas selber mit Episode 1 und der Nachbearbeitung der alten Filme.

 

Klasse Film der beste bisher von der Reihe 8/10 von mir aus

 

Das war Rian Johnson mit The Last Jedi.

 

Nichts gegenteiliges hab ich behauptet, nur was hat Rian Johnson mit "Der Aufstieg Skywalkers" zu tun ? Ich sehe ihn nirgends im Abspann zu dem Film Namentlich erwähnt ?

Du kannst doch nicht Person oder Film X dafür verantwortlich machen dass Person Y die Fans beleidigt hat und Film Y eher bescheiden gewesen ist....

 

Rian Johnsons Desaster eines Spielfilms musste mit Episode IX irgendwie geflickt werden. Selbst Disney hat indirekt die Fehler des letzten Films eingestanden (auch wenn eher, um den neuen Film zu bewerben). JJ Abrams hat sogar indirekt Rian Johnson unter die Räder geworfen, das sagt alles.

Dieses Verhalten ist in Hollywood aber Gang und Gäbe geworden. Zwei Beispiele von Spielfilmen außerhalb von Star Wars, die geladen sind mit Identitätspolitik und bei der Teil der Promotion es war, die Fans zu beleidigen: Terminator Dark Fate und Charlie's Angels 2019.

Während der Promotion für Terminator Dark Fate hatte der Regisseur Tim Miller die tolle Idee, die Fans pauschal als Trolls zu verunglimpfen in dem er sagte, dass dieser Film die Trolls ärgern wird, weil neben der der Rückkehr von Linda Hamilton als Sarah Connor, der Film mehr weiblich orientiert war. Er hat damit die Fans vergrätzt (die zumeist Männer sind) und der Film hat die Franchise so ziemlich begraben. Niemand will eine Terminator-Story, in der John Connor in den allerersten Minuten stirbt und auch hier eine gewisse Mary Sue aufgezwungen wird. Linda Hamilton war essenziell für die ersten zwei Filme, und beim dritten Terminator habe ich mich damit abgefunden, dass Sarah Connor an Leukämie starb, um so das Fehlen von Linda Hamilton zu kaschieren.

Im Fall von Charlie's Angels (2019) war es Elizabeth Banks, Regisseurin und Darstellerin des Films, die diese identitätspolitische Keule geschwungen hat, und die Fans beleidigte. Auch hier sind der Großteil aller Fans Männer. Bei der TV-Serie aus den 1970ern und den ersten Spielfilmen in den Anfang 2000ern wurden sie auch nicht ausgeschlossen, wie es Elizabeth Banks wollte. Allerdings wollten auch kaum Frauen diesen Film sehen, denn er wurde zu einem größeren Desaster als Terminator Dark Fate.

Man sieht selten einen Film und Darsteller, die für alle inklusiv sind wie Gal Gadot in Wonder Woman. Oder wie Paramount Pictures auf die Fans gehört hat und den Sonic-Film verzögerte, damit Sonic überarbeitet wird und so mehr dem original aus den legendären Sega-Spielen von Sonic The Hedgehog aussieht. Auch der kommende neue Ghostbusters ist eines der wenigen Zugeständnisse der Filmindustrie gegenüber den Fans, nach dem Fiasko von Ghostbusters 2016.

Hollywood war schon immer politisch, sonst wären nicht viele Schauspieler seinerzeit, während der McCarthy-Anhörungen im US-Senat mit Berufsverboten belegt worden (Charlie Chaplin wurde während dieser Zeit sogar aus den USA rausgeschmissen). Viele Schauspieler sind politisch mehr links orientiert (mit namhaften Ausnahmen wie Clint Eastwood, Ronald Reagan oder Arnold Schwarzenegger, alle drei Republikaner, mit Schwarzenegger und Reagan als Gouverneur von Kalifornien, Reagan später sogar US-Präsident). Heute sind viele Leute in der kreativ bankrotten "Traumfabrik" verbunden mit den SJWs, weil diese die Sichtweisen von SJWs vertreten und dafür keine Rücksicht auf Verluste machen. Egal ob es der Schauspieler, Produzent, Schriftsteller, Regisseur oder gar das gesamte Filmstudios, die Sichtweisen von SJWs und ihrer Identitätspolitik, die zu einer größeren zivilen Spaltung in den USA führen kann als jene, die wir in Deutschland haben, werden von vielen in Hollywood offen vertreten.

 

Ok, halten wir mal fest, für dich gibt es noch sowas wie "Sippenhaftung", weil Rian Johnson Gesagt hat die Fans die seinen Film nicht Mögen, hat das J.J. Abrahams auch getan, und deswegen ist der neue Star Wars ein Desaster, das ist das was du geschrieben hast.

Das sehe ich, und ich denke auch viele andere, anders. Rian Johnsons Star Wars war einer der deutlich schlechteren Filme der Saga, aber deswegen ist doch nicht automatisch der Aktuelle auch schlecht.... zumal du ihn ja noch nicht gesehen hast und dir die Meinung auf Grund von Leaks und Kritiken bildest.

Und was du da so Politisch ausholst, soll das jetzt den Film deswegen schlechter machen ? Und soll J.J. Abrahams denn den neuen Star Wars einfach so fortführen OHNE Korrekturen an der Story des schlechten letzten Teils ? Das wäre ja noch bescheuerter.....

Die Story hat auch eine weitaus weniger "Politische" aussage als du hier schreibst. Natürlich wird so "massen kompatibel" wie Möglich gedreht, man möchte ja auch ein Maximum an Kohle aus dem Film raus holen was legitim ist, denn der Film wird ja nicht nur gedreht damit alle Spaß haben, da möchten auch noch bestimmte Leute Geld mit verdienen.... und das werden sie und solange das so ist wird sich dass nicht ändern.

Das es da auch negativ Beispiele gibt die eben die Massenkompatibilität nicht vertragen weiss ich im Übrigen auch, ich muss mir nur die Zuschauer Zahlen in unseren Kinos anschauen von Filmen die vorher wie bekloppt gehypet wurden oder bei denen die Fortsetzungen dann Flopps waren weil man sie eben "Kompatibler" gemacht hat, aber von all dem ist Star Wars weit entfernt.

 

Dann schau sie nicht, anderen gefällt sie (besonders der letzte Teil dieser Trilogie).

 

Schon ein Schritt vor Ihnen.